Up in the Air – Ein Gespräch mit Heinrich Großbongardt
1 Stunde 27 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In der heutigen Folge „Up in the Air“ rede ich mit dem deutschen
Luftfahrtexperten Heinrich Großbongardt darüber, warum er das
Fliegen so liebt. Jeden lieben langen Tag.
Ein Gespräch darüber, wie es ist 780 Kilometer segelnd zu
fliegen, Krisenkommunikation für Boeing zu machen, nach Ursachen
und nicht nach Schuldigen zu suchen, warum der Berliner Flughafen
gar nicht fertig werden konnte und der Film „Sully“ mit Tom Hanks
nur 45 Minuten gedauerte hätte, wenn Regisseur Clint Eastwood
nicht ordentlich an der Dramaturgie-Schraube gedreht hätte.
Ein Dialog über Heinrichs Passion für Aufwinde und Sinkflüge, die
Unwahrscheinlichkeit, dass Flugzeuge verloren gehen, seinen
Respekt für die Crew an Bord, am Boden und an Monitoren, die
wissen, was zu tun ist, auch dann, wenn Überraschendes passiert.
Und die Einsicht, dass es nichts Schöneres gibt als die
Landschaft im Flug vorbeiziehen zu sehen, auch wenn wir da oben
eigentlich gar nicht hingehören.
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