#4 FDGO und GMF – Wer definiert hier eigentlich?

#4 FDGO und GMF – Wer definiert hier eigentlich?

15 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

In Deutschland wird Extremismus oftmals als Opposition zur
freiheitlich-demokratischen Grundordnung (FDGO) betrachtet. Die
Extremismustheorie verortet solche Haltungen an den politischen
Rändern, während die demokratischen Werte die Mitte bilden. Diese
Perspektive ist jedoch umstritten – besonders in der politischen
Bildung. Warum das so ist und wieso das Konzept der
Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit (GMF) eine Alternative
darstellen kann, erfährst du in dieser Folge von Radikal
Einmischen!


Wenn du noch mehr zur Debatte um die Extremismustheorie lesen
willst, schau mal bei der Bundeszentrale für politische Bildung
vorbei. Dort gibt es auch ein spannendes Video mit
Verfechter*innen der unterschiedlichen Positionen. Bei der
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg kannst du
dich noch weiter über das Konzept der Gruppenbezogenen
Menschenfeindlichkeit und dessen Vor- und Nachteile lesen.


Ihr habt noch einen super Tipp, Fragen oder Anmerkungen? Dann
meldet euch bei uns
auf Instagram, Facebook, Twitter oder per
Mail unter info [at] ceops.online. Wir bei CEOPS vermitteln in
kostenlosen Lehrgängen die Grundlagen der
Online-Streetwork-Arbeit, damit unsere Teilnehmenden sich selbst
präventiv gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Netz
einsetzen können. Wenn du Lust auf unsere Lehrgänge bekommen
hast, meld‘ dich einfach auf unserer Website an!


Musik: André Aruin und Lukas Kilande


Dieser Podcast wurde im Rahmen des Projekts CEOPS produziert.
Gefördert wird das Projekt durch die Beauftragte der
Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Die
Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der BfMFI oder des
Bundeskanzleramts dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die
Autor:innen die Verantwortung.

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