Episode 59: Grundlagen „Antifeministische Krisen und Umbrüche“

Episode 59: Grundlagen „Antifeministische Krisen und Umbrüche“

RADIKAL querdurchdacht - Ein Podcast des Deutschen Volkshochschul-Verbands e. V. (DVV)
12 Minuten
Podcast
Podcaster
Ein Podcast des Deutschen Volkshochschul-Verbands

Beschreibung

vor 6 Monaten
Mit dieser Episode eröffnen wir den Themenblock „Antifeministische
Krisen und Umbrüche“. Wir setzen uns mit dem Begriff Krise
auseinander und stellen euch die Ergebnisse der letzten Trendstudie
„Jugend in Deutschland“ 2022 vor. Die Studie zeigt auf, dass
Jugendliche und junge Erwachsene in krisenhaften Zeiten aufwachsen
und welche Sorgen sie haben. Im zweiten Teil der Folge blicken wir
auf Antifeminismus als Thema. Wir geben euch Tipps, wie ihr euch
als Privatperson oder politische Bildner*in mit antifeministischen
Aussagen umgehen könnt und wo ihr hilfreiche Informationen zum
Thema findet. Inhalts-Notiz: In diesem Podcast werden
gesellschaftliche Macht- und Gewaltverhältnisse thematisiert, die
vor dem Hintergrund von Kolonialismus, Rassismus, Kapitalismus und
Patriarchat einzuordnen sind. Bestehende Sorgen von Jugendlichen in
Bezug auf Inflation, Krieg in Europa und Klimakatastrophen seit dem
Angriffskrieg auf die Ukraine und der feministischen Revolution im
Iran finden in dieser Episode Erwähnung, außerdem das TSG von 1980
und das für Ende 2024 geplante Selbstbestimmungsgesetz über die
Änderung von Vornamen und Geschlechtszugehörigkeit. Im Podcast
„RADIKAL querdurchdacht“ des Projekts Prävention und
Gesellschaftlicher Zusammenhalt (PGZ) dreht sich alles um das Thema
„Radikalisierungsprävention“. Der Podcast wird gestaltet von Anne
Deny und Mona Leitmeier. Das PGZ-Projekt ist Teil der Zentralstelle
für Politische Jugendbildung im Deutschen Volkshochschul-Verband e.
V.

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