Beschreibung

vor 4 Jahren

Meditationen sind ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen
Morgenroutine, deshalb möchte ich dich heute einladen, gemeinsam
mit mir zu meditieren. Es geht um das Thema „Attraktivität“. AHA,
denkst du vielleicht...


Mal ehrlich, wie attraktiv fühlst du dich auf einer Skala von 1
bis 10???


Wenn du auf 8 bis 10 bist, dann herzlichen Glückwunsch. Du hast
ein gesundes Selbstbewusstsein in dieser Richtung. Das ist aber
nicht bei jedem so...


Was das eigene Atrraktivitätsempfinden angeht, habe ich nämlich
einmal ein sehr eindrucksvolles Erlebnis bei dem bekannten Autor
und Vortragsredner Hermann Scherer gehabt. Er bat gleich am
Anfang sein Publikum von 300 (eigentlich) sehr selbstbewussten
Führungskräften um ein Handzeichen für Zustimmung bei der
Beantwortung der folgenden Fragen:


Frage 1: „Wer ist erfolgreich?“


Reaktion: Alle meldeten sich spontan


Frage 2: „Wer ist innovativ?“


Reaktion: alle meldeten sich spontan


Frage 3: „Wer ist sexy?“


3 meldeten sich spontan. Ich war der 4., der sich nur zögerlich
gemeldet hat, nachdem die 3 anderen sich schon getraut hatten.


Also, wenn sich gerade mal 1% von ansonsten recht selbstbewussten
Führungskräften traut, zu ihrer selbst empfundenen Attaktivität
zu stehen, denke ich, dass wir alle an diesem Thema noch ein
bisschen arbeiten dürfen, oder?


Wenn wir bei gewissen Eigenschaften, wie, sagen wir mal,
Organisationstalent, kein Problem haben uns als kompetent zu
outen, scheint es mit der Selbst-Wahrnehmung von Attraktivität
etwas zu hapern. Ein Grund mehr, dies in unser tägliches
Morgenritual mit einzubauen. Wohlgemerkt, es ist ein Baustein,
den du hier bearbeiten kannst. Deshalb habe ich dir das Thema in
einer Meditation für dich bereit gestellt. Du kannst diese hier
eingebauten Affirmationen auch jederzeit für dich gesondert
einbauen, wenn du eh schon affirmierst.


Es versteht sich von selbst, dass du, während du dieser
Meditation zuhörst, nicht Auto fährst oder einer Tätigkeit
nachgehst, die hohe Konzentration verlangt. Wenn du dich nämlich
voll und ganz auf die Meditation einlässt, kann es passieren,
dass du einschläfst...Habe ich oft genug selber erlebt. Was
völlig ok und normal ist, aber sehr gefährlich beim Autofahren
oder einer anderen nebenbei durchgeführten Tätigkeit sein kann.
Wenn du einschläfst, dann ist das ein Zeichen von
Tiefenentspannung und das ist ja auch ein schöner Effekt. Die
Affirmationen, die ich dir mitgebe, werden dein Unterbewusstsein
trotzdem erreichen.


Such dir ein ruhiges Plätzchen, wenn du unterwegs mit dem Auto
bist, mache einen Stopp auf dem nächsten Rastplatz und sorge
dafür, dass du in den nächsten 15 Minuten nicht gestört wirst.
Also, schalte dein Handy aus und deinen Laptop. Dann mache es dir
bequem, du kannst sitzen oder auch liegen. Ich persönlich
bevorzuge das Sitzen auf meinem bequemen Sofa oder auf meinem
Meditationskissen.


Und jetzt kann’s losgehen...

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

Bienert
58135
15
15
:
: