#37 - Mit dieser Morgenmeditation trainierst du deinen Glücksmuskel

#37 - Mit dieser Morgenmeditation trainierst du deinen Glücksmuskel

20 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit auf eine Reise, um ihm
zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen
Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie.


Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: "Wie
war dieser Ausflug?"


"Sehr interessant!" antwortete der Sohn.


"Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?"


"Oh ja, Vater, das habe ich gesehen."


"Was hast du also heute gelernt?" fragte der Vater.


Und der Sohn antwortete: "Ich habe gesehen, dass wir einen Hund
haben und die Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen
Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie
haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige
Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere
Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen
Horizont."


Ich finde die Geschichte so beeindruckend, weil sie zeigt, dass
Glück nichts mit materiellen Gütern zu tun hat, sondern mit
seiner inneren Sichtweise.


Kann man Glück trainieren? Ich meine, absolut. Es ist dadurch
möglich, dass du jeden Tag etwas dran bleibst. Gestern habe ich
dir ein schönes Ritual vorgestellt, wie du eine bessere Zukunft
visualisierst, und da gibt es eine wichtige Übung, nämlich die
der Dankbarkeit. Jeden Tag sich vorstellen, was gut läuft und
worüber du zufrieden sein kannst, ist eine der wirkungsvollsten
Übungen, um ein glückliches und zufriedenes Leben zu leben und
den Alltag gelassener und achtsamer zu erleben.


Und das kann gerne durch eine kleine Meditation ergänzt werden,
die ich dir hier zusammengestellt habe. Mit dieser Meditation
kannst du in 15 Minuten täglich deinen Glücksmuskel trainieren
und deinen riesigen Horizont entdecken...


Es versteht sich von selbst, dass du, während du dieser
Meditation zuhörst, nicht Auto fährst oder einer Tätigkeit
nachgehst, die hohe Konzentration verlangt. Wenn du dich nämlich
voll und ganz auf die Meditation einlässt, kann es passieren,
dass du einschläfst...Habe ich oft genug selber erlebt. Was
völlig ok und normal ist, aber sehr gefährlich beim Autofahren
oder einer anderen nebenbei durchgeführten Tätigkeit sein kann.
Wenn du einschläfst, dann ist das ein Zeichen von
Tiefenentspannung und das ist ja auch ein schöner Effekt. Die
Affirmationen, die ich dir mitgebe, werden dein Unterbewusstsein
trotzdem erreichen.


Such dir ein ruhiges Plätzchen, wenn du unterwegs mit dem Auto
bist, mache einen Stopp auf dem nächsten Rastplatz und sorge
dafür, dass du in den nächsten 15 Minuten nicht gestört wirst.
Also, schalte dein Handy aus und deinen Laptop. Dann mache es dir
bequem, du kannst sitzen oder auch liegen. Ich persönlich
bevorzuge das Sitzen auf meinem bequemen Sofa oder auf meinem
Meditationskissen.


Und jetzt kann’s losgehen...

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