Sprache.Macht.Identität. Anne, Silvan und Charlotte im Gespräch.

Sprache.Macht.Identität. Anne, Silvan und Charlotte im Gespräch.

37 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Sprache ist mehr als aneinandergereihte Wörter – Sprache ist
Macht und Sprache ist Identität. In dieser Folge untersuchen
Anne, Silvan und Charlotte, drei Studierende am
Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, genau
das. Ausgehend von August Strindbergs „Fröken Julie”
katapultieren sie sich in die Gegenwart zu Cecilie Engers’ „Mors
gaver” und diskutieren über Sprache als soziales Kapital, über
„Code Switching” und Wahrnehmung von Dialekten – insbesondere im
universitären Raum. Haben Dialekte einen Platz an deutschen
Universitäten? Ist akademische Sprache inklusiv – und muss sie
das überhaupt sein?

Diese Folge ist von Studierenden des kombinierten
Bachelor- und Masterkurses „Tendenzen in der
skandinavischen Gegenwartsliteratur“ im
Wintersemester 2021/2022 am Nordeuropa-Institut entwickelt und
ausgearbeitet worden.


Literatur:
- Enger, Cecilie: Mors gaver. Oslo, 2013.
- Nesse, Guro: Bestseljarar i bokhandel og bibliotek: Ein analyse
av Mors gaver (2013) og De unsynlige (2013) i eit
litteratursosiologisk perspektiv. (Mastergradsoppgave) Borgund,
2016.
- Petterson, Per: Ut Og Stjaele Hester. 1. Oppl. ed. Oslo,
2003.
- Stien, Leila: Over Elva. Oslo, 2015.
- Strindberg, August: Fröken Julie. Stockholm, 1889.
- Stukenberg, Timo: „Image von Dialekten: Freindlich samma! Aber
deppert?”. In: Spiegel Online (27.04.2015)

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