UNrecht #11 - Umweltvölkerrecht und Klimawandel

UNrecht #11 - Umweltvölkerrecht und Klimawandel

45 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Die Sonderreihe "UNrecht" des UNhörbar-Podcastes der DGVN
Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen führt in Thematiken des
Völkerrechts ein. Dazu wird Vanessa Vohs (Twitter: @VohsVanessa),
Master-Studentin im Völkerrecht an der London School of Economics
and Political Science, in verschiedenen Episoden Interviews
führen und das Völkerrecht in Zusammenhang mit internationaler
Politik und den Vereinten Nationen bringen.


In dieser Folge spricht Vanessa mit Dariush Kraft, der zurzeit
Rechtsreferendar am Oberlandesgericht Dresden ist. Studiert hat
er zuvor Jura an der HU Berlin und im Anschluss hat er einen
LL.M. in „Global Environment and Climate Change Law“ an der
University of Edinburgh absolviert.


Wir fragen diesmal: Gibt es das Umweltvölkerrecht überhaupt? Sind
das alles nur nichtbindende Deklarationen? Wieso hat Argentinien
Uruguay wegen eines umweltvölkerrechtlichen Anliegens vor den
Internationalen Gerichtshof gebracht? Was sagt das
Pariser-Klimaabkommen noch mal genau? Und kann die nächste
Weltklimakonferenz COP26 neue Fortschritte erreichen? All das
erfahrt ihr in dieser Folge von UNrecht.


Literaturempfehlungen:


„International Law and the Environment“ von Birnie, Boyle and
Redgwell

Klimaschutz: „The Oxford Handbook of International Climate
Change Law“ von Gray, Tarasofsky, and Carlarne (2016)



Zum Schluss bleibt der Aufruf an EUCH, Kritik/Wünsche/Anregungen/
Fragen an unrecht@dgvn-mitteldeutschland.de zu
senden.

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