UNnachhaltig #13.1 – Der zweite Weltsozialgipfel: Eine Einordnung

UNnachhaltig #13.1 – Der zweite Weltsozialgipfel: Eine Einordnung

16 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Vom 4. bis zum 6. November findet in Katar, genauer gesagt in
Doha, der zweite Weltgipfel für soziale Entwicklung der UN statt.
Der erste Weltsozialgipfel wurde 1995 in Kopenhagen abgehalten
und strebte an, Maßnahmen gegen die weltweite Ungleichheit sowie
für soziale Sicherheit zu beschließen und diese nachfolgend
umzusetzen. In dieser Folge sprechen wir mit der
Entwicklungsökonomin Gabriele Köhler, die persönlich am
diesjährigen Weltgipfel für soziale Entwicklung teilnehmen wird.
Sie erläutert den Weltsozialgipfel, wie es derzeit um „soziale
Ungleichheit“ steht und welche Erwartungen dem Gipfel gegenüber
bestehen.


Anmerkung: „Soziale Ungleichheit“ ist weltweit ein zunehmendes
Phänomen. 838 Millionen Menschen leben in extremer Armut und 673
Millionen Menschen leiden unter Hunger. Rund zwei Milliarden
Menschen arbeiten im informellen Sektor; fast die Hälfte der
Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu sozialer Sicherung. Mehr als
100 Millionen Menschen sind aufgrund von Konflikten auf der
Flucht. Insbesondere Frauen und Kinder sind betroffen.





Inhalt


Erläuterung zum Weltsozialgipfel

Status quo über das Phänomen „soziale Ungleichheit“

Erwartungen an den Weltsozialgipfel

Hoffnungen für die Zeit nach dem Weltsozialgipfel






Links


Dr. Sonja Grigat - Weltsozialgipfel 2025 in Doha: Globale
soziale Entwicklung braucht gerechte Finanzierung (VENRO-Blog):
https://blog.venro.org/weltsozialgipfel-2025-in-doha-globale-soziale-entwicklung-braucht-gerechte-finanzierung/

DGVN-Veranstaltung - Live aus Doha: Online-Briefing vom 2.
Weltsozialgipfel der Vereinten Nationen 2025:
https://dgvn.de/aktivitaeten/einzelansicht/live-aus-doha-online-briefing-vom-zweiten-weltsozialgipfel-der-vereinten-nationen-2025






Redaktion & Moderation: Sophie Fasshauer


Post-Produktion: Erwin Eisenhardt

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