Pisa-Test: So schneiden Schweizer Jugendliche ab
Die Leistungen von Schweizer Schülerinnen und Schüler haben sich
vor allem in einem Bereich verschlechtert. Was dahintersteckt.
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Alle drei Jahre findet der grosse Vergleich von Schülerinnen und
Schüler auf der ganzen Welt statt – die Pisa-Studie. Die
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(OECD) hat in 81 Ländern Jugendliche im Alter von 15 Jahren
befragt. Dabei wurden verschiedene Bereiche beleuchtet:
Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften.
Nun wurden die Zahlen der Studie veröffentlicht. Obschon die
Schweizer Jugendlichen gut abschneiden, gibt es bedenkliche
Tendenzen – und einige Verwunderung.
Darüber spricht Inlandredaktorin Alexandra Aregger in einer neuen
Folge von «Apropos», des täglichen Podcasts des «Tages-Anzeigers»
und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.
Die Resultate der Pisa-Studie: Jede/r Vierte kann schlecht
lesen
Kommentar: Die Pisa-Studie muss Folgen haben
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