Abstimmungen: Warum beide Initiativen deutlich gescheitert sind
Service Citoyen und Erbschaftssteuer: Diese beiden nationalen
Vorlagen standen am Abstimmungssonntag zur Auswahl. Warum beide
Initativen chancenlos waren.
21 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Tagen
Die Jungsozialisten (Juso) forderten in ihrer «Initiative für
eine Zukunft», jedes Erbe über 50 Millionen Franken mit 50
Prozent zu besteuern. Die eingenommenen Gelder sollten in den
Klimaschutz fliessen. Die Forderung scheiterte deutlich: 78,3
Prozent der Stimmenden lehnten die Juso-Initiative ab.
Bei der zweiten Abstimmungsvorlage lehnten die Stimmbürger die
Initiative für einen «Service Citoyen» noch deutlicher ab: 84,2
Prozent stimmten Nein. Die Initiative wollte einführen, dass alle
Schweizer Bürgerinnen und Bürger – ähnlich wie heute – einen
Dienst für die Allgemeinheit oder die Umwelt leisten müssen, sei
es im Militär, im Zivilschutz oder im Zivildienst.
Warum sind beide Resultate so deutlich ausgefallen? Und was
bedeuten die Entscheide für die weitere politische Diskussion?
In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet
Bundeshausredaktorin Larissa Rhyn ein, wie die
Abstimmungsresultate zustande kamen.
Host: Philipp Loser
Produzentin: Jacky Wechsler
Mehr zu den Abstimmungen
So stimmte die Schweiz ab: Alle Resultate im Überblick
Juso-Initiative scheitert krachend – Bern sagt als einzige
Stadt Ja
Nach Nein zu Service Citoyen: Der nächste Streit um den
Militärdienst steht bereits bevor
So hat Zürich abgestimmt
Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen:
tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns
an podcasts@tamedia.ch
Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for
information about our collection and use of personal data for
advertising.
Weitere Episoden
25 Minuten
vor 18 Stunden
25 Minuten
vor 1 Tag
20 Minuten
vor 2 Tagen
21 Minuten
vor 3 Tagen
18 Minuten
vor 1 Woche
In Podcasts werben
Kommentare (0)