Stiftungen müssen die großen Drawdowns vermeiden

Stiftungen müssen die großen Drawdowns vermeiden

AHOI, NPO! – der #FreitagsPodcast von #stiftungenstärken, Folge 139
32 Minuten
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vor 1 Jahr

AHOI, NPO! – der #FreitagsPodcast von #stiftungenstärken, Folge
139


Stiftungen liegt seit Kurzem der Depotauszug für das Anlagejahr
2022 vor. Was dort in vielen Fällen zu sehen sein wird, sind rote
Zahlen. Kursverluste also. Diese kommen zustande durch Drawdowns
an den Märkten, und genau über diese Bewegungen, deren Wesen und
wie Stiftungsverantwortliche diese besser verstehen, sprachen wir
im #FreitagsPodcast mit Leo Willert, dem Chef von ARTS Asset
Management in Wien.

Für Leo Willert gehören Drawdowns zum Börsenalltag dazu, aber
beispielsweise für Anlegergruppen wie Stiftungen ist es wichtig,
zu versuchen, gerade die großen Drawdowns im Stiftungsvermögen zu
vermeiden.


Dass die ganz großen Drawdowns vermeidbar sind, das nehmen wir
aus dem Gespräch mit, aber auch, dass Drawdown eben nicht gleich
Drawdown ist, siehe 2020 und 2022.


Wir lernen aber im #FreitagsPodcast auch den Unternehmer Leo
Willert kennen, dessen Reise im Jahr 2003 begann – praktisch zum
Ende der seit 2000 andauernden Baisse.

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