Seelenfutter 52: Vom Trost der Welt und weichen Händen. Gedichte von Joseph von Eichendorff und Ludwig Jacobowski
33 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Zeiten sind nicht komfortabel und sehnen sich nach Trost. In
der 52. Folge des Seelenfutter bieten Susanne Garsoffky und
Friedemann Magaard mehr als genug an Seelentrost. Ludwig
Jacobowski erzählt von weichen Händen in "Trost der Nacht", und
der Altmeister des romantischen Gedichts Josef von Eichendorff
singt sehnsüchtig in "Der Einsiedler" von der Nacht als dem Trost
der Welt. Dazu gibt es zwei Psalmworte, und schon hält der
Podcast, was er in seinem Titel verspricht: Seelenfutter vom
Feinsten.
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