Seelenfutter 87: Vom stillen Mond und leichten Träumen. Gedichte von Klaus Groth
50 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Zum Ende des Kirchenjahres und in novemberlicher Stimmung stellt
der Lyrik-Podcast zwei Gedichte von Klaus Groth vor. Der
Großmeister gleichermaßen in plattdeutscher und hochdeutscher
Sprache. Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard sind aber des
Plattdeutschen nicht kundig. Deshalb laden sie Nicole Knudsen
ein, die Groths "Min Jehann" zur Jubiläumsfolge des Seelenfutters
eingesendet hatte. Nicole nimmt die Hochdeutschen behutsam an die
Hand und zeigt das Land der Grothschen Muttersprache. Großartig!
Danke, Nicole! Dazu klingt das Groth-Gedicht "O wüsst ich doch
den Weg zurück" sowie korrespondierende Psalmworte. Seelenfutter.
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