Seelenfutter 105: Von Martinsfischern und dem Witz ohne Salz. Gedichte von Gerard Manley Hopkins und George Gordon Byron
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vor 2 Jahren
Zwei Gedichte von der Insel. Britische Lyrik aus dem 19.
Jahrhundert. Es geht um Wahrhaftigkeit und die Achtung vor dem
Leben. Es geht um Leben, das sein Ziel und Zweck verfehlt. Der
britisch-irische Dichter Gerard Manley Hopkins zittert fast über
das Staunen, welch tiefes Sein sich in Eisvogel, Libelle und
Kieselstein (!) zeigen. Lord Byron hält einer Gesellschaft
dagegen gnadenlos den Spiegel vor, weil sie in Oberflächlichkeit
das Wesentlich verpasst. Grandios. Dazu Psalmworte und ein Vers
aus einem Petrusbrief. Texte, die helfen, den Kompass
wiederzufinden, in finsteren Tagen. Was für die Seele...
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