Seelenfutter 106: Von trübem Blick und dunklen Flammen. Gedichte von Heinrich Heine und Friedrich Rückert - vertont von Robert Schumann und Gustav Mahler

Seelenfutter 106: Von trübem Blick und dunklen Flammen. Gedichte von Heinrich Heine und Friedrich Rückert - vertont von Robert Schumann und Gustav Mahler

51 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Gedichte, die klingen. Das tun die allermeisten. In dieser Folge
des Lyrik-Podcasts Seelenfutter präsentieren Susanne Garsoffky
und Friedemann Magaard Gedichte, die besonders kunstvoll vertont
wurden. Heinrich Heines "Was will die einsame Träne" singt von
Abschied und dem befreienden Loslassen; Robert Schumann hat dazu
wunderbar komponiert. In dem Gedicht "Nun seh ich wohl" aus den
"Kindertotenliedern" findet Friedrich Rückert kostbare Worte für
seinen Abschiedsschmerz, und wie er sich allmählich wandelt in
ein neues Verstehen. Gustav Mahlers Vertonung für Singstimme und
Symphonieorchester lässt die Zeit fast stillstehen - berührend,
wie sich der Blick den Sternen zuwendet. Dazu Bibelworte aus
Lukas und den Psalmen. Seelentrost.   

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