Seelenfutter 114: Von behauptetem Selbst und dem Verlassen vertrauter Wege. Gedichte von Wolfgang Denkel und Georg Maurer

Seelenfutter 114: Von behauptetem Selbst und dem Verlassen vertrauter Wege. Gedichte von Wolfgang Denkel und Georg Maurer

33 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

"Altern" lautet der Titel des aphoristischen Gedichts von
Wolfgang Denkel, und der Gedanke kommt überraschend leicht und
befreiend daher. Georg Maurers "Die Kinder wollen in die Welt"
handelt von dem, was Kinder für ihre Entwicklung brauchen - eine
Extraportion Neugier und die Leichtigkeit, vorgegebene Fahrpläne
in den Wind zu schlagen. So muss das. Susanne Garsoffky und
Friedemann Magaard stellen zwei Gedichte vor über das, was die
Seele nährt, zu Lebensbeginn und in der Reife. Dazu Bibelworte
aus Johannes und dem Buch der Weisheit.   

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