Seelenfutter 177: Von müden Füßen und dem tanzenden Gott. Gedichte von Georg Büchner und Rumi
33 Minuten
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vor 9 Monaten
"O meine müden Füße ihr müsst tanzen" beginnt ein äußerst
melancholisches Gedicht von Georg Büchner. Für tiefen Weltschmerz
und eine Lebenslast findet der große Dramatiker und Lyriker
bewegende Worte. Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard stellen
dazu die Worte, die der persische Mystiker und Dichter Rumi auf
seinen Sarkophag hat schreiben lassen. So hoffnungsvoll, voller
Licht und Kraft. Dass der Fürst des Lachens an seiner Grabstätte
erscheinen wird, um dort zu tanzen. Da ist kein Raum für Trauer.
Seelenlast und Seelenlicht.
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