Seelenfutter 206: Von lichten Himmelssternen und falschen Träumen. Gedichte von Paul Verlaine und Heinrich Heine
31 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
"Nun tanzt die Gigue!" Einen Powertanz erlebt, wer Paul Verlaines
"streets" liest und lebt. Einen wilden Ritt durch die
Gefühlswelten von Lust, Verrat, freiem Fall und süßer Erinnerung.
Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard stellen im aktuellen
Lyrik-Podcast ein Gedicht von Heinrich Heine dazu, das beginnt
mit "Nicht lange täuschte mich das Glück, das du mir
zugelogen...": Autsch! Pralles Leben, viele Emotionen und am Ende
gehaltene Rückblicke. Dazu gibt es Psalmworte und einen Vers aus
einem Petrusbrief.
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