Beschreibung

vor 5 Jahren
Warum fällt es leichter für andere da zu sein – als für uns selbst?
Warum merken wir oft erst spät abends, dass wir unsere eigenen
Bedürfnisse den ganzen Tag ignoriert haben? In den letzten Wochen
sind mir immer wieder Fragen zu diesem Thema aufgefallen. Coaches
und Therapeuten, die ihr Herzblut in ihre Arbeit stecken – und sich
dabei innerlich leer fühlen. Mütter, die hingebungsvoll für ihre
Kinder sorgen, und keine Zeit haben für sich selbst. In meinem
Podcast lade ich dazu ein, diese „Selbstliebe-Blockade“ zu lösen.
Es wird Zeit, dass unser Geben und Annehmen in Balance kommen!
Kennst du dieses Gefühl? Wenn du den ganzen Tag von A nach B und
dann nach C geflitzt bist, und gar nicht gespürt hast, wie du dich
fühlst, was in dir vor sich geht – und was dir gerade gut tun
würde, tut das weh. Viele Leute, die mir von diesem Problem
berichten, fühlen sich überfordert von dem Gedanken, noch eine
weitere Aufgabe auf ihre To-Do-Liste zu setzen: „Muss ich jetzt
zusätzlich zu meiner ganzen Arbeit auch noch für mich sorgen?“,
heißt es dann. Sind wir selbst – und unsere Bedürfnisse tatsächlich
nur ein lästiges Problem, das schnellstmöglichst gelöst werden
muss, damit wir wieder funktionieren – oder gibt es da einen
anderen Weg?

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