Thomas Erikson: «Alles Idioten!?» – oder: Wie komme ich mit anderen Menschen zurecht?
1 Stunde 7 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Thomas Eriksons Buch «Alles Idioten!?» (Englisch: «Surrounded by
Idiots») hat die Bestsellerlisten in zahlreichen Ländern gestürmt.
Es beschreibt vier verschiedene Persönlichkeitstypen und zeigt, wie
diese im Arbeitsalltag erfolgreich und verständnisvoll miteinander
umgehen können. Der Autor lehnt sich dabei an das bekannte
DISG-Modell an, das vier Kategorien kennt (Dominant, Ininitativ,
Stetig, Gewissenhaft). Das Buch steht für ein ganzes Genre von
Persönlichkeits-Typologien, die zu zeigen versuchen, wie
verschieden Menschen «ticken» und wie man selbst verdrahtet ist.
Aber was macht die Faszination solcher Bücher aus? Woher kommt
dieses brennende Interesse, sich selbst und andere besser zu
verstehen? Manuel und Stephan reden in dieser Episode über die
Pluralisierung der Gesellschaft, die uns das Gefühl geben kann, von
Menschen umgeben zu sein, die wir schlecht verstehen und einordnen
können. Die enorme Freiheit zur eigenen Lebensgestaltung kann einen
aber auch die eigene Person fremd werden lassen: Wer ist das genau,
der mich da morgens im Spiegel anschaut? Zum Schluss diskutieren
die beiden auch die Frage, inwiefern sich die eigene Persönlichkeit
auch auf das Gottesbild auswirkt – ob sich bestimmte Menschentypen
auch Gott selbst wie eine Vergrösserung ihrer selbst vorstellen…
Idiots») hat die Bestsellerlisten in zahlreichen Ländern gestürmt.
Es beschreibt vier verschiedene Persönlichkeitstypen und zeigt, wie
diese im Arbeitsalltag erfolgreich und verständnisvoll miteinander
umgehen können. Der Autor lehnt sich dabei an das bekannte
DISG-Modell an, das vier Kategorien kennt (Dominant, Ininitativ,
Stetig, Gewissenhaft). Das Buch steht für ein ganzes Genre von
Persönlichkeits-Typologien, die zu zeigen versuchen, wie
verschieden Menschen «ticken» und wie man selbst verdrahtet ist.
Aber was macht die Faszination solcher Bücher aus? Woher kommt
dieses brennende Interesse, sich selbst und andere besser zu
verstehen? Manuel und Stephan reden in dieser Episode über die
Pluralisierung der Gesellschaft, die uns das Gefühl geben kann, von
Menschen umgeben zu sein, die wir schlecht verstehen und einordnen
können. Die enorme Freiheit zur eigenen Lebensgestaltung kann einen
aber auch die eigene Person fremd werden lassen: Wer ist das genau,
der mich da morgens im Spiegel anschaut? Zum Schluss diskutieren
die beiden auch die Frage, inwiefern sich die eigene Persönlichkeit
auch auf das Gottesbild auswirkt – ob sich bestimmte Menschentypen
auch Gott selbst wie eine Vergrösserung ihrer selbst vorstellen…
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