Folge 43 - Mireille Ngosso gibt uns einen offenen Einblick in ihren bemerkenswerten Lebensweg.
53 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
„Eine gute Schulbildung sollte nicht von Glück abhängen“. Mireille
Ngosso ist Afro-österreicherin und weiß genau wovon sie spricht,
wenn sie diesen Satz sagt. Ihre Volksschulzeit war sehr schön, im
Gymnasium sah es ganz anders aus. Eine Lehrerin sagt ihr: „Aus dir
wird eh nichts“. Doch die Lehrerin hat sich getäuscht. Trotz
Schulabbruch mit 16 konnte Mireille, mit Unterstützung ihrer
ehemaligen Schulfreundinnen und mit großem Willen, die Matura am
Abend nachholen. Heute ist sie Autorin, Aktivistin, Ärztin und als
erste Afro-österreicherin Gemeinderätin in Wien. Sie setzt sich
gegen Rassismus und Diskriminierung ein. Ihre Buchempfehlung zu
diesem Thema: „Generation Haram“ von Melisa Erkurt. Mireille hat
ebenfalls ein Buch geschrieben: „Für alle die hier sind“ gemeinsam
mit Faika El-Nagashi, ebenso österreichische Politikerin. Beide
erzählen ihren Weg in die Politik. Ich kann euch das Buch sehr
empfehlen. (Unbezahlte Werbung) „Gerade wenn man Diskriminierung
und Rassismus selbst erlebt hat, ist es umso wichtiger, dass man es
auch anspricht.“ Mireille kann in ihrer Position als Politikerin
und als Aktivistin Veränderung bewirken und sie tut es. Sie sagt
was das Wichtigste Ziel dabei ist: „Wir leben hier alle gemeinsam
als eine Gesellschaft, schwarze Menschen, People of Colour und
weiße Menschen. Es ist wichtig, dass man das anerkennt, zuhört und
jeder für sich schaut, was er/sie tun kann, dass wir gemeinsam als
Gesellschaft gut leben. 50.000 Menschen aus ganz Österreich waren
bei der Black-Lives-Matter Demo anwesend waren. Als Aktivistin sagt
sie „Es ist Hoffnung da, dass wir was verändern können. Was ihr
beitragen könnt um Veränderung zu bewirken? Unterschreibt in der
Zeit von 19. – 26. September das „Black Voices Volksbegehren“ Infos
unter: https://blackvoices.at
Ngosso ist Afro-österreicherin und weiß genau wovon sie spricht,
wenn sie diesen Satz sagt. Ihre Volksschulzeit war sehr schön, im
Gymnasium sah es ganz anders aus. Eine Lehrerin sagt ihr: „Aus dir
wird eh nichts“. Doch die Lehrerin hat sich getäuscht. Trotz
Schulabbruch mit 16 konnte Mireille, mit Unterstützung ihrer
ehemaligen Schulfreundinnen und mit großem Willen, die Matura am
Abend nachholen. Heute ist sie Autorin, Aktivistin, Ärztin und als
erste Afro-österreicherin Gemeinderätin in Wien. Sie setzt sich
gegen Rassismus und Diskriminierung ein. Ihre Buchempfehlung zu
diesem Thema: „Generation Haram“ von Melisa Erkurt. Mireille hat
ebenfalls ein Buch geschrieben: „Für alle die hier sind“ gemeinsam
mit Faika El-Nagashi, ebenso österreichische Politikerin. Beide
erzählen ihren Weg in die Politik. Ich kann euch das Buch sehr
empfehlen. (Unbezahlte Werbung) „Gerade wenn man Diskriminierung
und Rassismus selbst erlebt hat, ist es umso wichtiger, dass man es
auch anspricht.“ Mireille kann in ihrer Position als Politikerin
und als Aktivistin Veränderung bewirken und sie tut es. Sie sagt
was das Wichtigste Ziel dabei ist: „Wir leben hier alle gemeinsam
als eine Gesellschaft, schwarze Menschen, People of Colour und
weiße Menschen. Es ist wichtig, dass man das anerkennt, zuhört und
jeder für sich schaut, was er/sie tun kann, dass wir gemeinsam als
Gesellschaft gut leben. 50.000 Menschen aus ganz Österreich waren
bei der Black-Lives-Matter Demo anwesend waren. Als Aktivistin sagt
sie „Es ist Hoffnung da, dass wir was verändern können. Was ihr
beitragen könnt um Veränderung zu bewirken? Unterschreibt in der
Zeit von 19. – 26. September das „Black Voices Volksbegehren“ Infos
unter: https://blackvoices.at
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