Gesundheit in der Hand des Staates | Von Michaela Eberhard

Gesundheit in der Hand des Staates | Von Michaela Eberhard

12 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Ein Standpunkt von Michaela Eberhard.


In einem globalen Staatsstreich, angetrieben von einem
übermächtigen Kartell aus Big Pharma, Big Tech und Big Media,
ausgeführt von fragwürdigen Politikern mit noch fragwürdigerem
Beraterstab, zog vor gut 18 Monaten quasi über Nacht eine
Pandemie in (fast) allen Herren Ländern ein.


Alternativlos gelten seitdem Maskenpflicht, Lockdown und alle
anderen drakonischen Maßnahmen. Bloß keine Fragen stellen und
keine Zweifel hegen. Eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit oder
die bloße Kenntnisnahme der Schäden und Langzeitauswirkungen
vieler Maßnahmen trotz erdrückender Faktenlage wird rigoros
abgelehnt oder negiert.


Es erhärtet sich der schwere Verdacht, dass es gar nie um unsere
Gesundheit und um das Wohl des Volkes ging bzw. geht. Viel mehr
werden die Menschen bewusst in Angst und Schrecken versetzt,
damit sie sich schlussendlich IMPFEN lassen. „Alle Diktaturen
nähren sich aus der Angst der Untertanen“ warnte bereits Richard
von Weizsäcker.


Wunderbar lässt sich dank Pandemie das Volk terrorisieren und
damit die Gesellschaft und Wirtschaft umbauen. Durch das brave
Befolgen von Regeln wird das Verhalten gleich aller Generationen
gezielt verändert. Die Technokratie ist ins Land gezogen, ohne
digital geht bald gar nichts mehr.


Dem Betrug auf Kosten der Gesundheit und des Allgemeinwohls ist
mit den fehlerhaften PCR-Tests Tür und Tor geöffnet. Der
Inzidenzwert ohne Relation zu der Anzahl der Getesteten setzt der
Täuschung ihr Sahnehäubchen auf. Wo ist die alljährliche Grippe
geblieben?


Das größte Pharma-Experiment aller Zeiten läuft an: Neuartige
Impfstoffe, die in Baupläne und DNA eingreifen, man pfuscht also
ganz offiziell in unserem Erbgut herum. Niemand kann abschätzen,
was diese Manipulation langfristig in unseren Körpern anrichtet.
Studien und Forschungen decken etliche katastrophale Folgeschäden
auf. Jegliche Form von Infragestellung und Kritik gilt
selbstverständlich nun als unwissenschaftlich oder gar
Schwurbelei. Als Untertan widerspricht man seinen Obrigkeiten
schließlich nicht.


Die Pharmaindustrie verzeichnet Milliardengewinne in diesem
perfiden Spiel mit unser aller Gesundheit und versteht es
geschickt, sich aus der Verantwortung für Impfnebenwirkungen zu
stehlen. Die Steuerzahler sichern artig den Pharmakonzernen ihren
Reichtum.


Eine Umsatzrentabilität von mehr als 50 % gibt es beim begehrten
Biontech-Pfizer-Impfstoff; wohl gutes Marketing für den Inhalt
von giftigen Graphenoxid, das das Innere der Zellen zerstören
sowie die Mitochondrien explodieren lassen kann. Nebenwirkungen
wie die Gefahr eines tödlichen Zytokinsturmes, die Bildung von
lebensgefährlichen Blutgerinnseln und Herzinfarkten werden nicht
nur verharmlost, sie werden in unfassbar plumper Art geleugnet.


Prof. DDr. Martin Haditsch verdeutlicht auf der Suche nach der
Wahrheit: „Die Notfallzulassung der Corona-Impfstoffe in den USA
und die bedingte Zulassung der Impfstoffe in Europa fußt auf
einem kardinalen Faktum, nämlich das ist nur zulässig solange es
keine Therapie gibt. Gäbe es eine therapeutische Möglichkeit z.B.
mit Medikamenten würde damit zwangsläufig die Zulassung der
Impfstoffe sofort erlöschen.“


Das Volk wird getestet, wann und wie sehr es vielleicht doch
irgendwann dazu bereit ist, die Eigenverantwortung wieder zu
übernehmen, denn vorerst ist Mitmachen die einzig „anständige“
Solidarität. Normverhalten ist üblich, da man nicht
ausgeschlossen werden will – nur will man tatsächlich auch
künftig Teil einer dermaßen gehorsamen, unintelligenten
Gesellschaft sein? Die Masse beugt sich und redet sich ihr
Nachgeben und Aufweichen schön.


Was noch vor kurzem mit „niemals“ oder „nur über meine Leiche“
abgewehrt wird, argumentiert man sich dann doch irgendwie
zurecht, man will ja keine gesellschaftlichen Nachteile für sich
und seine Kinder. Schließlich gilt der – zukünftig wohl
halbjährliche – Stich ganz unegoistisch als ein notwendiger
Beitrag an der Gemeinschaft um diese Tyrannei „irgendwann“ und
VIELLEICHT zu beenden. Brechen des Willens, Disziplinierung,
Demütigung und Erniedrigung sind nüchtern betrachtet eine Form
von Folter und dienen der Machtdemonstration von Psychopathen.


Mit unserem fügsamen Verhalten geben wir die Zustimmung zu dem,
was hier passiert. Die Angst vor Strafe lässt viel mit einem
machen. Doch haben wir tatsächlich etwas zu verlieren, wenn wir
aufbegehren und nicht mehr mitmachen oder können wir eigentlich
mit friedvollem Widerstand und Nichtbefolgung der abstrusen
Anordnungen nur gewinnen?


Was muss passieren, dass die Leute aus ihrer Komfortzone endlich
herauskommen? Wann sieht die breite Masse, was hier tatsächlich
läuft und vor sich geht?…weiterlesen hier:
https://apolut.net/gesundheit-in-der-hand-des-staates-von-michaela-eberhard


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