Bildmaterial zur Mondlandung gefälscht? | Von Markus Fiedler

Bildmaterial zur Mondlandung gefälscht? | Von Markus Fiedler

32 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Seltsame Anomalien in Bildern und Videos stellen die
Wahrhaftigkeit der Berichterstattung der NASA zur Mondlandung in
Frage.


Ein Standpunkt von Markus Fiedler.


Die Landungen auf dem Mond der US-amerikanischen Missionen Apollo
11, 12, 14, 15, 16 und 17 waren ein Meilenstein der Technik und
wurden mit einem bis dahin noch nie gesehenen Medienspektakel
begleitet. Dabei war die erste Mondmission im Jahr 1969 sicher
die meistgesehene weltweite Übertragung überhaupt. Wichtig in
diesem Zusammenhang war das Vorzeigen der technischen
Überlegenheit der Supermacht USA gegenüber dem Konkurrenten
UdSSR.


Denn vorausgegangen waren die Erdumrundungen einer ganzen Serie
an Kleinstsatelliten des Ostblocks. Diese allerersten Gehversuche
im Weltall hörten auf den Namen „Sputnik“, was im russischen für
„Begleiter“ oder „Weggefährte“, bzw. im astronomischen
Zusammenhang für Trabant bzw. Satellit steht.(1) Wie kam es dazu?


Der Wettlauf in den Weltraum


Dwight D. Eisenhower kündigte am 29. Juli 1955 den Start eines
Programms für einen Erdsatelliten an. Die Sowjetunion konterte
diese Ankündigung nur vier Tage später mit einer gleichartigen
Verlautbarung.(2) Vor dem Hintergrund des inzwischen laufenden
kalten Krieges der beiden Supermächte war dies als „sportlicher“
Wettbewerb zu werten, der zeigen sollte, wer die besseren
Ingenieure und Techniker hatte. Den Wettlauf verloren die USA mit
Pauken und Trompeten.


Schon am 4. Oktober 1957 katapultierten die UdSSR unerwartet früh
mittels einer Interkontinentalrakete R-7 als allererste ein
Objekt in den Weltraum. Dieser Satellit „Sputnik 1“ löste in den
USA den sogenannten Sputnikschock aus.(3)


Auf den Seiten des SWR lesen wir hierzu:


„Als 1957 die Sowjetunion mit "Sputnik" den ersten Satelliten in
den Weltraum brachte, fühlten sich die USA herausgefordert.
Raketeningenieur Wernher von Braun spricht 1959 sehr explizit von
der politisch-militärischen Bedeutung der Raumfahrt.”(4)


Eine nun folgende Serie von Sputniksatelliten zeigt den USA, dass
die Russen in Sachen Raumfahrt den USA bis dato ein ganz
gewaltiges Stück voraus waren.


Die Satelliten transportierten auch Lebewesen. Die wohl
bekannteste Hündin trug den Namen Laika sie war das erste
irdische Lebewesen im All. Sie erreichte mit „Sputnik 2“den
Orbit, verstarb dort dann allerdings nach nur wenigen Stunden
aufgrund unzureichender Technik, was weltweit für Trauer
sorgte.(5)


Der Satellit „Sputnik 5“ startete am 19. August 1960 und mit ihm
unter anderem zwei weitere Hündinnen, die auch unverletzt wieder
den Erdboden erreichten. Eine der Hündinnen namens Strelka gebar
nachfolgend sechs Welpen, von denen einer der Tochter Caroline
des US-Präsidenten John F. Kennedy geschenkt wurde.(6)


Ein Rekord der Russen reihte sich an den anderen. Das erste
Objekt im Weltall. Das erste Lebewesen im Weltall. Das erste
Lebewesen, das wieder zurückkam, auch von den Russen gestartet.
Und dann war da noch das Medienspektakel um den ersten
Kosmonauten Juri Gagarin im Erdorbit im Jahr 1961...


... hier weiterlesen:
https://apolut.net/bildmaterial-zur-mondlandung-gefaelscht-von-markus-fiedler


+++


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