Happy Birthday, 9/11 ! | Von A.S. Mackintosh

Happy Birthday, 9/11 ! | Von A.S. Mackintosh

13 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Ein Standpunkt von A.S. Mackintosh.


Neunzehn schwer suizidale afghanische Höhlenmenschen, die
meisten davon Inhaber der saudischen Staatsangehörigkeit, haben
es fertig gebracht, die billionenschweren
US-Verteidigungskräfte, die Regierung, die Flugsicherung sowie
die Dienste und Strukturen, etwa CIA, DOD, NORAD, FBI und
sämtliche Polizeikräfte der Vereinigten Staaten auszutricksen.


Das alles haben sie mit Teppichmessern, unzerstörbaren
Reisepässen und Kopftüchern geschafft.


Ich erinnere mich in dem Zusammenhang, und um diese vollkommen
unglaubliche Geschichte nicht in Vergessenheit geraten zu lassen,
einmal wahllos an einige Dinge.


Ungeachtet der Tatsache, dass die meisten der schnell
identifizierten Übeltäter kaum einen Kinderdrachen in der Luft
hätten halten können, waren sie jedoch in der Lage, hochmoderne
Verkehrsflugzeuge trotz größtenteils deaktivierter
Kommunikations-, Navigations- und Stabilisierungssysteme mit
atemberaubender Präzision in ihre Ziele zu bewegen.


Wobei sie zudem heldenhaft gleich diverse strukturelle
Limitierungen der Maschinen und ihrer Flugeigenschaften sowie der
Physik in waghalsigen Manövern auf eine Weise überschritten, zu
der sich auch jahrzehntelang trainierte Piloten bis heute unter
keinerlei Umständen in der Lage sehen.


Die Regierung beeilte sich umgehend, zu betonen, dass sie keine
Ahnung hatte, wer hier die Verantwortung für das kolossale
Versagen der Luftraumüberwachung trug und dass es keinerlei
Vorwissen gegeben hätte - mit so etwas hätte schließlich keiner
jemals rechnen können. Zudem waren NORAD und die Flugsicherung
zum Zeitpunkt der Ereignisse vollkommen damit ausgelastet, genau
diesen eben erwähnten Fall - also den, mit dem schließlich
keiner jemals hätte rechnen können - sehr ausgiebig in einer
landesweiten Übung zu "simulieren". Erstaunlich: Wenig
folgerichtig, aber vielleicht einfach, um die Sache
anspruchsvoller zu gestalten, wurde dabei zudem zeitweise das
gesamte US-Luftverkehrssicherungssystem außer Kraft gesetzt,
weshalb die völlig zufällig gleichzeitig auftauchenden,
tatsächlich entführten Flugzeuge glatt übersehen wurden, auch
weil sie in der Verwirrung zwischen den nur simulierten
Bedrohungen untergingen.


Zeitgleich gab sich der amerikanische Präsident George W. Bush
alle Mühe, medienwirksam und betont unaufgeregt sein Alibi in
einer Mittelschule in Szene zu setzen.


Die Presse begann ca. ab Stunde X+3, ihr Skript abzuarbeiten und
langsam aber stetig mit dem Finger auf einen gewissen Osama Bin
Laden zu zeigen, einen von der CIA zur Bekämpfung der russischen
Invasoren in Afghanistan aufgebauten und finanzierten
saudi-arabischen Unruhestifter, welcher vonseiten des
amerikanischen Staates allerdings auch im Nachgang der ihm
angelasteten Ereignisse keine Sekunde lang zum Thema 9/11
angeklagt oder auch nur offiziell zur Fahndung ausgeschrieben
wurde...


... hier weiterlesen:
https://apolut.net/happy-birthday-9-11-von-a-s-mackintosh


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Bildquelle: Joseph Sohm / shutterstock


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