Preisverleihungen – ein einziges Affentheater | Von Uwe Froschauer

Preisverleihungen – ein einziges Affentheater | Von Uwe Froschauer

29 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.


Mit Mechanismen wie Preisverleihungen versuchen die Eliten und
ihre Marionetten – alias Regierungen – der Autorität von
ausgesuchten Personen noch mehr Ausstrahlung bei der Herde zu
verleihen. Herrn Drosten beispielsweise zeichnete man mit dem
Bundesverdienstkreuz erster Klasse aus, um ihm in den Herzen und
Köpfen der deutschen Herdenmitglieder ein noch größeres Ansehen
zu bescheren. Für Selbstdenker war diese Zurschaustellung
angeblicher Verdienste eine eher amüsierende Farce.


Die Gründer der deutschen Pharmafirma BioNTech, Ugur Sahin
und Özlem Türeci erhielten am 14. März 2022 – ausgerechnet an
meinem Geburtstag (okay es war ein Montag, da sollte man nicht
allzu hohe Erwartungen an den Tag stellen) – den „renommierten“
(jetzt nicht mehr) Paul-Ehrlich- und Ludwig-Darmstädter-Preis
2022. Sie wurden in der Frankfurter Paulskirche gemeinsam mit der
Biochemikerin Katalin Karikó (2023 auch Nobelpreisträgerin) für
die Erforschung und Entwicklung von Messenger-RNA ausgezeichnet.
Diese drei ForscherInnen gelten als Pioniere der
mRNA-Technologie, die auch die Grundlage von Corona-Impfstoffen
darstellt. Dank und immer wieder Dank für dieses, die Menschheit
beglückende Geschenk! Was würden wir nur machen ohne euch?
Wahrscheinlich länger leben! Aber das wollen Eugeniker
bekanntlich ja für uns „unnütze Esser“ – wie Yuval Noah Harari,
die rechte Hand von Klaus Schwab uns bezeichnet hat – ja nicht.


Zudem gewann BioNTech den durch die Erhebung „Pharma Trend“ im
Auftrag der Zeitschrift Pharma Barometer ermittelten
Pharma-Oscar die „Goldene Tablette 2022″, gewählt von den
Allgemeinmedizinern, Praktikern und Internisten (APIs)“, und
wiederholte damit seinen (fragwürdigen) Erfolg von 2021. 18% der
befragten APIs stimmten für BioNTech, und verwiesen damit Pfizer
mit 16% der Stimmen auf Platz 2, dicht gefolgt von AstraZeneca
mit 14%.


Hahaha, alle beieinander, fehlt nur noch Moderna! Was für ein
Spaß, was für eine geglückte Scharade! Die Herde blickt
sicherlich auf zu diesen „Größen“ der Menschheit.


Die Festreden am 13. September hielt der Schirmherr, der
bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek. Moderiert wurde
die festlich gestaltete Preisverleihung durch die TV-Moderatorin
Tamara Sedmak. Wunderbar, alle beisammen, Pharma, Medien und
Politik, ein unschlagbares Triumvirat, das sich über
„medizinische“ und wirtschaftliche Erfolge mehr als nur freuen
darf.


BioNTech erhielt seit der Einführung seines Produktes Comirnaty
mehrfach Preise für Innovation und Nachhaltigkeit. Im
Plandemiejahr 2021 konnten BioNTech-Vertreter vier „Goldene
Tabletten“ abräumen: die Gastroenterologen, Gynäkologen, Pädiater
und Allgemeinmediziner/Praktiker/Internisten (APIs) fanden
BioNTech für „Gold“ wert – gleich 4 Medaillen! Zudem wurde
letztes Jahr diesem „menschheitsrettenden“ Unternehmen, diesem
Wegbereiter für individualisierte Immuntherapien (weil es das
natürliche Immunsystem schrittweise zerstört?) die Auszeichnung
„Das innovativste Produkt“ für seinen COVID-Impfstoff Comirnaty
verliehen.


Bereits im August 2021 hatte das Mainzer Unternehmen, das
sicherlich auch von Eugenikern sehr geschätzt wird, einen
Bö(r)senwert von 100 Milliarden Dollar zu verzeichnen.


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https://apolut.net/preisverleihungen-ein-einziges-affentheater-von-uwe-froschauer


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