Beschreibung

vor 6 Monaten
Inklusion ist ein gesellschaftlich wichtiges Thema, das auch für
den organisierten Sport immer bedeutender wird. Die
gleichberechtigte Teilhabe beim Sporttreiben ist die Vision, doch
derzeit ermöglicht nicht einmal jeder zehnte Verein in Deutschland
Angebote für Menschen mit Behinderung. Wie kann Vereinen der
Einstieg gelingen? Ist in allen Sportarten Inklusion möglich? Und
wo liegen die Grenzen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der
dritten Folge. Der Gast: Sarah Huber, die Geschäftsführerin von
Special Olympics Deutschland in Hessen. Im Gespräch blickt die
31-Jährige außerdem zurück auf die Special Olympics World Games in
Berlin, an denen im Juni mehr als 7.000 Athlet*innen mit geistiger
oder mehrfacher Behinderung teilnahmen. Die Spiele entfachten eine
Aufbruchstimmung – auch dank eines bundesweiten
Host-Town-Programms, an dem sich 19 hessische Kommunen beteiligten.
Huber ist sich sicher, dass das Event dem inklusiven Sport einen
großen Schub geben wird. Sie sagt aber auch: „Man hat schon viele
Skeptiker, die sagen: Inklusion ist eine Utopie. Es ist noch ein
sehr langer Weg.“

Weitere Episoden

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Folge 6 / Olympia
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Folge 5 / Kindeswohl
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