DFA#23 Simone Demandt: Zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit
33 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Simone Demandt ist über die Kunst zur Fotografie gekommen. Ihre
Arbeiten sind immer seriell angelegt und reichen von fast
sozial-dokumentarischen Porträts bis hin zu völlig abstrakten
Kompositionen.
Gleichzeitig ist der Auslöser oft ein konkreter biografischer
Anlass - sich nachts in einem dunklen Gebäude zu verirren, oder
die plötzliche Sorge um ein Kind.
„Ich reagiere auf das Leben um mich herum. Ich bin neugierig
darauf, wie Objekte, Räume und Gegenstände widerspiegeln, was wir
uns unter unserem Leben vorstellen“, sagt Simone Demandt.
Im Podcast mit Andreas Langen spricht die DFA-Fotografin über die
Balance von Zufall und Steuerung, Madonnen aus Sprengstoff und
darüber, warum abstrakte Bilder entlastend sind.
https://simonedemandt.de/
Die Akademie, ihre Mitglieder und alle Digitalen Dialoge der DFA:
https://dfa.photography/
Die DFA auf Youtube: youtube.com/@deutschefotografischeakademie
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