28: Manuela (FINISTERRE, STATUS//HYSTERIE, PETZE, CREVASSE) - Und dann kam Punk

28: Manuela (FINISTERRE, STATUS//HYSTERIE, PETZE, CREVASSE) - Und dann kam Punk

3 Stunden 5 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Im Gespräch mit Manuela. Wir reden über Aufwachsen im
Grenzgebiet, Die Wolke, die Wichtigkeit von Hünfeld, hippieskere
Zecken mit alternativem Pferdehof, Ärger kriegen fürs
Abiturmachen, ein FSJ-Jahr im so genannten Schwesternwohnheim,
Café Panama / Eismaschine in Fulda, Deine Lakaien, das Unplugged
Konzert von Nirvana auf MTV, Fliehende Stürme aufm New
Direction-Fest, Aktivismus in Köln, der Wagenplatz "Wem gehört
die Welt?", ein Hausprojekt in Köln-Kalk, abgerissene Häuser,
Büze Ehrenfeld, Straight Edge Guido mal wieder, das erste
Finisterre-Konzert mit Toxic Nation im AZ Aachen, "nicht so Bock
auf Frauengesang haben", das Publikum als Spiegel der Band, sich
bewusst werden empowerend zu sein, Oberkörperfrei-Diskussionen,
oben ohne auf der Fusion spielen, ein Text inspiriert von Marina
Abramovic, körperliche Grenzerfahrungen machen, auf Tour in
Kolumbien und immer auf Bluttat angesprochen werden,
kolumbianischer Raw Punk, rauchende Griech:innen, wie man es
schafft 15 Jahre in einer Band zu sein, unvorbereitet zur Probe
kommen, immer wieder emotionale Care-Arbeit zu übernehmen, keinen
Bock auf High-Kicks auf Konzerten, die Band Petze als
"feministische Selbsthilfegruppe", Crevasse, das Peace of Mind
Abschiedskonzert 2005, dass Leipzig besser als Berlin ist,
eigentlich hartzen wollen, mobile Beratung für LSBTIAQ* im
ländlichen Sachsen, Fragen zur Transition, die große Liebe zu
Thai-Boxen, Uniform & The Body als musikalisches guilty
pleasure, aktuelle Hits: Die letzten Ecken, Ragana, Boy Harsher,
Signal Lost, Gold, Uzi, G.L.O.S.S., Ewig-Suchende-Sein, uvm.
   

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