31: Jennifer Fey (INNER CONFLICT) - Und dann kam Punk

31: Jennifer Fey (INNER CONFLICT) - Und dann kam Punk

2 Stunden 31 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Im Gespräch mit Jenny. Wir sprechen über Punksein im Karneval,
ältere Punks cool finden, "Is this real" von den Wipers, durch
Beatles sozialisiert, Nähkurse im Jugendzentrum in Brühl,
Blockade eines Republikaner-Stands, Rock-o-Rama, nicht so
einfache Familienverhältnisse, wegen Guts Pie Earshot ein Cello
in der Band haben wollen, mit 13 beim ersten Inner Conflict
Konzert sein, ein ziemlicher Kotzbrocken sein, mit Crass &
Conflict die Eltern nerven können, eine Kassette mit Ärzte &
Metallica, unbefriedigende Antworten auf spannende
Litaratur-Frage, ein Flugblatt der Roten Zora, dank Theo Trössers
Erkenntnis zu sozialem Engagement, schicke Leder-Accessoires für
Kiffer, zwischen Ohnmacht & Allmacht, der Einstieg bei Inner
Conflict, Carlo als Telefonjoker hilft auch nicht weiter, durch
Twisted Chords in die DIY-Szene eingeführt werden, mit zwei Polos
auf Tour, die Freundschaft zu Der Trick ist zu Atmen, Dank Ballo
noch mehr in die DIY Szene, 3 Semester Jura studieren, Studium
als Theaterschauspielerin, Shakespeare in allen Turnhallen der
Welt, das Lieblingsstück "Bombsong" von Thea Dorn, auf Tour sein
schweißt zusammen, Schwierigkeiten beim Texteschreiben, in die
Fotografie reinrutschen, Christopher wird von Jim Rakete
fotografiert, Klinkenputzen bei Fotoagenturen, als Außenstehende
im Modezirkus, sich als Fotografinnen gegenseitig unterstützen,
Handys machen eigentlich auch gute Fotos, ein Foto von Kaput
Krauts in Lübeck, das Kölner Netzwerktreffen Ladys Dinner, viele
gute Ideen fangen beim Saufen an, das Projekt #blievjeck, die
blonde Barbie als Vorbildfunktion, einige Lieblingsplatten: "is
this real" von den Wipers, "Schwan" von Turbostaat, Minor Threat,
die Kölner Band Molly Punch, über 500km Rennrad-Fahren, eigene
Nudeln machen, es ist nur ein Tag, uvm.

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