Gedankenhygiene als wirkungsvolles Stressmanagement

Gedankenhygiene als wirkungsvolles Stressmanagement

Diesen Filter im Gehirn kannst du selbst einstellen
15 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Jahr

Dein Kopf raucht und du stehst unter Strom! Immer wieder drehen
sich deine Gedanken um dieses eine Problem! Du grübelst und
zermarterst dir den Kopf, aber keine Lösung in Sicht. Und dabei
warst du doch schon vor einigen Tagen am gleichen Punkt...


Kennst du diese Momente, in denen es dir zu viel wird? Viel zu
viel Input und zu wenig konstruktiver Outcome! Das kennt dein
Kopf eigentlich...


Stell dir vor du müsstest zwischen 20 Millionen Reizen, die pro
Sekunde auf dich einprasseln, das Wichtige rausfiltern! Das wäre
doch verrückt, oder?


Genau das muss dein Thalamus leisten. Jede Sekunde! Wie kann das
klappen? Wie legt diese Hirnregion fest, was bewusst und was
weggeschoben wird?


Indem die Dinge, an die du häufiger denkst als wichtiger
klassifiziert werden! Und genau das ist Risiko und Chance
zugleich. Denn an was denkst du häufig?


Wer diesen wichtigen Filter bewusst nutzt, versetzt sich
automatisch in einen konstruktiveren Modus. Wo andere Sorgen und
Ängste verspüren, sieht dein Thalamus noch die einmalige Chance
für Weiterentwicklung. Ängste dürfen ihren Platz haben. Sie sind
berechtigt. Allerdings ist eine pessimistische Grundhaltung in
Erwartung ständiger Risiken und Gefahren keine idealer Ruhepol.


Was machst du jetzt draus?
1. Was ist dir schon alles Gutes im Leben widerfahren?
2. Wie viele deiner schlimmsten Befürchtungen sind wahr
geworden?
3. Ist dein ungutes Gefühl und der Stress in diesem Moment
wirklich real und damit berechtigt?

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