Mt 9,18-26

Mt 9,18-26

Mt 9,18-26
71 Sekunden
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jener Zeit, als Jesus redete, kam ein Synagogenvorsteher, fiel
vor ihm  nieder und sagte: Meine Tochter ist eben gestorben;
komm doch, leg ihr deine Hand auf, dann wird sie wieder lebendig.
Jesus stand auf und folgte ihm mit seinen Jüngern. Da trat eine
Frau, die schon zwölf Jahre an Blutungen litt, von hinten an ihn
heran und berührte den Saum seines Gewandes; denn sie sagte sich:
Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Jesus
wandte sich um, und als er sie sah, sagte er: Hab keine Angst,
meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Und von dieser Stunde
an war die Frau geheilt. Als Jesus in das Haus des
Synagogenvorstehers kam und die Flötenspieler und die Menge der
klagenden Leute sah, sagte er: Geht hinaus! Das Mädchen ist nicht
gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. Als man die
Leute hinausgedrängt hatte, trat er ein und fasste das Mädchen an
der Hand; da stand es auf. Und die Kunde davon verbreitete sich in
der ganzen Gegend.  ( Ständige Kommission für die Herausgabe
der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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