Mt 10,24-33

Mt 10,24-33

Mt 10,24-33
86 Sekunden
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Ein Jünger steht
nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn.
Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem
Meister, und der Sklave, dass es ihm geht wie seinem Herrn. Wenn
man schon den Herrn des Hauses Beelzebul nennt, dann erst recht
seine Hausgenossen. Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn
nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist
verborgen, was nicht bekannt wird. Was ich euch im Dunkeln sage,
davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das
verkündet von den Dächern. Fürchtet euch nicht vor denen, die den
Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet
euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen
kann. Verkauft man nicht zwei Spatzen für ein paar Pfennig? Und
doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters.
Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt.
Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen. Wer
sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich
mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den
Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel
verleugnen.  ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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