Mt 7,21–29 – Auslegung des Evangeliums mit Pfarrer Hans-Günter Sorge

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Mt 7,21–29 – Auslegung des Evangeliums mit Pfarrer Hans-Günter Sorge
10 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nicht jeder, der zu
mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur,
wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. Viele werden an
jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen
als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit deinem Namen
Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht?
Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir,
ihr Übertreter des Gesetzes! Wer diese meine Worte hört und danach
handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als
nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die
Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein;
denn es war auf Fels gebaut. Wer aber meine Worte hört und nicht
danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf
Sand baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen
heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da
stürzte es ein und wurde völlig zerstört. Als Jesus diese Rede
beendet hatte, war die Menge sehr betroffen von seiner Lehre; denn
er lehrte sie wie einer, der göttliche Vollmacht hat, und nicht wie
ihre Schriftgelehrten. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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