Hörbahn on Stage: Christof Mauch liest aus “Paradise Blues: Reisen in die Natur und die Geschichte der USA”
1 Stunde 30 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
“Paradise Blues: Reisen in die Natur und die Geschichte der USA” –
Christof Mauch liest und spricht mit Uwe Kullnick über sein Buch,
die USA und sein Reisen. Hörbahn on Stage
Wer die Landschaft liest, sieht in die Seele des Landes
Christof Mauch hat 15 Jahre in den USA gelebt und ist immer und
immer wieder durchs Land gereist. Sein Augenmerk galt dabei
atemberaubend schönen Landstrichen und den tiefen Wunden, die die
Menschen in 200 Jahren in die Natur
geschlagen haben. Und dennoch ist der Mythos
vom großen, freien, unberührten, von Gott geschenkten Land bis
heute eine tragende Säule amerikanischer Identität.
In diesem klug beobachteten, meisterhaft geschriebenen Buch
erzählt und analysiert Mauch seine Reisen zu acht so
unterschiedlichen wie ikonografischen Orten, die alle für einen
Aspekt des Raubs an der Umwelt stehen: Alaska, Malibu, Memphis,
St. Thomas, Dodge City, Niagara, Disneyland und Portland.
Christof Mauch, geboren 1960, ist Direktor des
Rachel Carson Center for Environment and Society an der LMU
München, des weltweit größten geistes- und
sozialwissenschaftlichen Instituts für Umweltfragen, und ist
Professor für Amerikanische Kulturgeschichte und
Transatlantikstudien. Mauch hat viele Jahre in den USA gelebt,
war in Washington Direktor des Deutschen Historischen Instituts,
hatte Gastprofessuren in Australien, Indien, Kanada, Österreich,
Polen und den USA inne und ist Ehrenprofessor der
Renmin-Universität in Peking. Für sein wissenschaftliches Wirken
wurde Christof Mauch mit zahlreichen internationalen Preisen
ausgezeichnet. Er hat fünfzehn Jahre lang als passionierter
Radfahrer sein Leben auf den Straßen Washingtons riskiert.
Außerdem hat Mauch per Rad mehr als 20 Länder erkundet und mit
seinen beiden Söhnen Europa von Spanien bis zum Nordkap
durchquert. In der Verbindung von Natur, Umweltschutz und
Kulturgeschichte hat Mauch sein Lebensthema gefunden.
Christof Mauch liest und spricht mit Uwe Kullnick über sein Buch,
die USA und sein Reisen. Hörbahn on Stage
Wer die Landschaft liest, sieht in die Seele des Landes
Christof Mauch hat 15 Jahre in den USA gelebt und ist immer und
immer wieder durchs Land gereist. Sein Augenmerk galt dabei
atemberaubend schönen Landstrichen und den tiefen Wunden, die die
Menschen in 200 Jahren in die Natur
geschlagen haben. Und dennoch ist der Mythos
vom großen, freien, unberührten, von Gott geschenkten Land bis
heute eine tragende Säule amerikanischer Identität.
In diesem klug beobachteten, meisterhaft geschriebenen Buch
erzählt und analysiert Mauch seine Reisen zu acht so
unterschiedlichen wie ikonografischen Orten, die alle für einen
Aspekt des Raubs an der Umwelt stehen: Alaska, Malibu, Memphis,
St. Thomas, Dodge City, Niagara, Disneyland und Portland.
Christof Mauch, geboren 1960, ist Direktor des
Rachel Carson Center for Environment and Society an der LMU
München, des weltweit größten geistes- und
sozialwissenschaftlichen Instituts für Umweltfragen, und ist
Professor für Amerikanische Kulturgeschichte und
Transatlantikstudien. Mauch hat viele Jahre in den USA gelebt,
war in Washington Direktor des Deutschen Historischen Instituts,
hatte Gastprofessuren in Australien, Indien, Kanada, Österreich,
Polen und den USA inne und ist Ehrenprofessor der
Renmin-Universität in Peking. Für sein wissenschaftliches Wirken
wurde Christof Mauch mit zahlreichen internationalen Preisen
ausgezeichnet. Er hat fünfzehn Jahre lang als passionierter
Radfahrer sein Leben auf den Straßen Washingtons riskiert.
Außerdem hat Mauch per Rad mehr als 20 Länder erkundet und mit
seinen beiden Söhnen Europa von Spanien bis zum Nordkap
durchquert. In der Verbindung von Natur, Umweltschutz und
Kulturgeschichte hat Mauch sein Lebensthema gefunden.
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