Folge 100: Russland-Ukraine-Krieg - Folgen für Wirtschaft und Aktienmärkte?
42 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Eskalation des Russland-Ukraine-Konfliktes lässt die Kurse an
den Weltbörsen taumeln – schwere Erschütterungen sind aber bislang
ausgeblieben. In Anbetracht einer kriegerischen Auseinandersetzung
mitten in Europa und des damit einhergehenden menschlichen Leids
fällt es uns besonders schwer, über vergleichsweise so banal
erscheinende finanzielle Themen zu sprechen. Viele Menschen sind
jedoch verunsichert und kommen mit Fragen zu den Folgen des
Russland-Ukraine-Krieges für Politik, Wirtschaft und letztlich auch
für die eigene Geldanlage auf uns. Auch wenn die weitere
Entwicklung um seine Auswirkungen auf die Aktienmärkte schwer
einschätzbar bleibt, möchten wir unsere Sicht der Dinge teilen und
daraus resultierende Handlungsempfehlungen aufzeigen. Karl Matthäus
Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer
der digitalen Geldanlage quirion, stellt in diesem Special-Podcast
einmal selbst die Fragen. Antworten gibt der Leiter des
Anlagemanagements der Quirin Privatbank, Prof. Dr. Stefan May, u.
a. auf diese Fragen: • Was hat die beiden Experten im bisherigen
Verlauf der Krise am meisten bewegt? (1:55) • Ist Putins Handeln
rational begründet? (5:04) • Wie kam es zur Trendwende der
deutschen Politik im Russland-Ukraine-Konflikt im Hinblick auf die
Verhängung von Sanktionen gegen Russland und der Waffenlieferungen
an die Ukraine? (7:11) • Welche Sanktionen wurden konkret
beschlossen und welche davon treffen Russlands Wirtschaft und die
russische Bevölkerung am härtesten? (9:00) • Russland wurde vom
internationalen Zahlungsverkehr ausgeschlossen: Wobei handelt es
sich beim sogenannten SWIFT-System? (12:31) • Warum hat Deutschland
so lange gezögert, dem Ausschluss Russlands vom SWIFT-System
zuzustimmen? (15:35) • Was hat es mit der Sperrung der
Devisenguthaben Russlands auf sich? (16:57) • Wie stark ist
Deutschland selbst von den Sanktionen betroffen? (19:36) • Wie
haben die Aktienmärkte bislang auf den Krieg reagiert? (22:28) •
Sind die Reaktion der Börse und das aktuelle Kursniveau eher
untertrieben angesichts der verheerenden Lage? (24:42) • Sollte man
aufgrund der unsicheren und unübersichtlichen Lage vorerst aus dem
Markt aussteigen? (26:41) • Viele Anlegerinnen und Anleger wollen
nicht tatenlos zusehen. Muss man damit rechnen, dass die Kurse
weiter abrutschen, wenn sich die Lage in der Ukraine verschlimmert?
(27:53) • Wie wirken sich kriegerische Auseinandersetzungen auf die
Wertentwicklung einer Kapitalmarktanlage aus? Gibt es dazu passende
Studien? (29:24) • Kann man aus den vergangenen Entwicklungen von
militärischen Konflikten ableiten, dass man schnell wieder mit
steigenden Kursen rechnen kann? (33:29) • Was könnte die negative
Börsenentwicklung verstärken bzw. in die Länge ziehen? (35:12) •
Wie verhält man sich als Anleger in der aktuellen Situation am
besten? (38:18) Eine erfolgreiche Aktienanlage sollte sich nie von
Emotionen leiten lassen, so schwer das in der aktuellen Situation
auch fällt. In dem Augenblick, in dem man aktionistisch versucht,
vermeintlich günstige Ein- und Ausstiegszeitpunkte abzupassen, wird
aus einer strategischen Anlage ein reines Glücksspiel. Auch in der
aktuellen Situation sind v. a. drei Dinge wichtig:
Prognosefreiheit, eine breite internationale Streuung und
Anlagedisziplin. Mehr Informationen dazu lesen Sie hier:
https://www.quirinprivatbank.de/news/ml240222-russland-ukraine-krise
Nichts ist an der Börse wichtiger als Geduld und Erfahrung. Geduld,
weil sich langfristige Investments für Anlegerinnen und Anleger
zumeist auszahlen. Und Erfahrung, weil sich so mancher Börsencrash
oder auch eine Kapitalmarkt-Rally mit der entsprechenden
Sachkenntnis deutlich besser einordnen lassen. Was man aus der
Börsenhistorie lernen kann und welche spannenden Börsengeschichten
es zu erzählen gibt, erfahren Sie in dieser Folge: Börsenhistorie –
was man von Crashs und Pleiten lernen kann
https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=73 -----
(01:55) Was hat die beiden Experten im bisherigen Verlauf der Krise
am meisten bewegt? (05:04) Ist Putins Handeln rational begründet?
(07:11) Wie kam es zur Trendwende der deutschen Politik im Russland
Ukraine Konflikt im Hinblick auf die Verhängung von Sanktionen
gegen Russland und der Waffenlieferungen an die Ukraine? (09:00)
Welche Sanktionen wurden konkret beschlossen und welche davon
treffen Russlands Wirtschaft und die russische Bevölkerung am
härtesten? (12:31) Russland wurde vom internationalen
Zahlungsverkehr ausgeschlossen: Wobei handelt es sich beim
sogenannten SWIFT-System? (15:35) Warum hat Deutschland so lange
gezögert, dem Ausschluss Russlands vom SWIFT-System zuzustimmen?
(16:57) Was hat es mit der Sperrung der Devisenguthaben Russlands
auf sich? (19:36) Wie stark ist Deutschland selbst von den
Sanktionen betroffen? (22:28) Wie haben die Aktienmärkte bislang
auf den Krieg reagiert? (24:42) Sind die Reaktion der Börse und das
aktuelle Kursniveau eher untertrieben angesichts der verheerenden
Lage? (26:41) Sollte man aufgrund der unsicheren und
unübersichtlichen Lage vorerst aus dem Markt aussteigen? (27:53)
Viele Anlegerinnen und Anleger wollen nicht tatenlos zusehen. Muss
man damit rechnen, dass die Kurse weiter abrutschen, wenn sich die
Lage in der Ukraine verschlimmert? (29:24) Wie wirken sich
kriegerische Auseinandersetzungen auf die Wertentwicklung einer
Kapitalmarktanlage aus? Gibt es dazu passende Studien? (33:29) Kann
man aus den vergangenen Entwicklungen von militärischen Konflikten
ableiten, dass man schnell wieder mit steigenden Kursen rechnen
kann? (35:12) Was könnte die negative Börsenentwicklung verstärken
bzw. in die Länge ziehen? (38:18) Wie verhält man sich als Anleger
in der aktuellen Situation am besten?
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https://www.quirinprivatbank.de/
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einmal selbst die Fragen. Antworten gibt der Leiter des
Anlagemanagements der Quirin Privatbank, Prof. Dr. Stefan May, u.
a. auf diese Fragen: • Was hat die beiden Experten im bisherigen
Verlauf der Krise am meisten bewegt? (1:55) • Ist Putins Handeln
rational begründet? (5:04) • Wie kam es zur Trendwende der
deutschen Politik im Russland-Ukraine-Konflikt im Hinblick auf die
Verhängung von Sanktionen gegen Russland und der Waffenlieferungen
an die Ukraine? (7:11) • Welche Sanktionen wurden konkret
beschlossen und welche davon treffen Russlands Wirtschaft und die
russische Bevölkerung am härtesten? (9:00) • Russland wurde vom
internationalen Zahlungsverkehr ausgeschlossen: Wobei handelt es
sich beim sogenannten SWIFT-System? (12:31) • Warum hat Deutschland
so lange gezögert, dem Ausschluss Russlands vom SWIFT-System
zuzustimmen? (15:35) • Was hat es mit der Sperrung der
Devisenguthaben Russlands auf sich? (16:57) • Wie stark ist
Deutschland selbst von den Sanktionen betroffen? (19:36) • Wie
haben die Aktienmärkte bislang auf den Krieg reagiert? (22:28) •
Sind die Reaktion der Börse und das aktuelle Kursniveau eher
untertrieben angesichts der verheerenden Lage? (24:42) • Sollte man
aufgrund der unsicheren und unübersichtlichen Lage vorerst aus dem
Markt aussteigen? (26:41) • Viele Anlegerinnen und Anleger wollen
nicht tatenlos zusehen. Muss man damit rechnen, dass die Kurse
weiter abrutschen, wenn sich die Lage in der Ukraine verschlimmert?
(27:53) • Wie wirken sich kriegerische Auseinandersetzungen auf die
Wertentwicklung einer Kapitalmarktanlage aus? Gibt es dazu passende
Studien? (29:24) • Kann man aus den vergangenen Entwicklungen von
militärischen Konflikten ableiten, dass man schnell wieder mit
steigenden Kursen rechnen kann? (33:29) • Was könnte die negative
Börsenentwicklung verstärken bzw. in die Länge ziehen? (35:12) •
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am meisten bewegt? (05:04) Ist Putins Handeln rational begründet?
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Lage? (26:41) Sollte man aufgrund der unsicheren und
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