Folge 116: Tipps für die Anlageberatung – woran erkennt man gute Berater:innen?

Folge 116: Tipps für die Anlageberatung – woran erkennt man gute Berater:innen?

19 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Geldanlage ist Vertrauenssache – dabei ist es vielen Sparenden
enorm wichtig, dass ihr Vermögen sicher, rentierlich und
kostengünstig angelegt wird. Viele wenden sich beim Thema
Anlageberatung meist an ihre Hausbank, die oft nur die eigenen
Produkte im Angebot hat. „Nicht gut“, ist die Auffassung des
Verbraucherschutzes, die gegen eine Provisionsberatung sind. Eine
unabhängige Anlageberatung könnte durchaus die Lösung sein. Wie man
eine gute Finanzexpertin oder einen guten Finanzexperten von
schlechten unterscheidet und ab wann man misstrauisch werden
sollte, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der
Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion,
im Podcast. Dabei geht er u . a. auf diese Fragen ein: • Wäre der
Vorstandschef auch ein guter Anlageberater? (1:14) • Was zeichnet
eine gute Beraterin bzw. einen guten Berater aus? (1:46) • Wie
wichtig ist fachliche Kompetenz dabei? (3:00) • Ist Anlageberatung
auch eine Art Lebensberatung? (4:36) • Warum ist es so wichtig,
dass die Anlage zu der Persönlichkeit des Anlegenden passt? (5:29)
• Wieso macht eine Beratung ohne Vertrauen keinen Sinn? (7:32) •
Was ist der Vorteil einer unabhängigen Beratung? (8:27) • Viele
Anlegerinnen und Anleger denken, dass die Beratung bei Banken
kostenlos ist. Stimmt das wirklich? (10:11) • Die meisten
klassischen Banken verdienen ihr Geld über die Produkte. Was heißt
das konkret für die Anlegenden? (11:42) • Was würde eine gute
Beraterin bzw. ein guter Berater nie tun? Gibt es eine Checkliste
von sogenannten „No-Gos“? (12:49) • Am Ende eines Anlagegespräches
muss seit einigen Jahren eine Art Beratungsprotokoll angefertigt
und unterzeichnet werden. Was steht da darin und wofür ist es gut?
(13:28) • Was hält Schmidt von dem Tipp „Achten Sie darauf, welches
Auto Ihr Anlageberater fährt“? (15:52) Die meisten Banken verdienen
ihr Geld über Provisionserlöse, die sie von den Produktanbietern
erhalten, deren Produkte sie verkaufen. Damit entsteht der Anreiz,
Produkte zu verkaufen, mit denen die Bank am meisten verdient,
sprich die Produkte, die am höchsten verprovisioniert sind. Die
Beraterin bzw. der Berater steht in einem Interessenskonflikt.
Einerseits soll die Kundschaft gut beraten werden, anderseits
möchte man für seine Bank und ggf. auch für seinen Bonus hohe
Provisionen verdienen. Aus Beratungsgesprächen entstehen oft
Verkaufsgespräche. Die Quirin Privatbank hat sich von diesem System
abgewannt und bietet ausschließlich unabhängige Beratung an, bei
der wir von unseren Kundinnen und Kunden direkt bezahlt werden. Das
ist nicht so teuer, wie viele glauben. Informieren Sie sich gerne
unter: https://www.quirinprivatbank.de/honorarberatung Die
Finanzmärkte werden zunehmend komplexer und das Auf und Ab an den
Börsen ist für viele Investoren und Investorinnen oft nur schwer zu
begreifen. Sparende, die ihr Geld dennoch in Aktien oder Fonds
anlegen wollen, haben sich bisher zumeist an ihre Hausbank gewandt.
Völlig verständlich, denn das ist schließlich der direkteste und
einfachste Weg. Was Anlegerinnen und Anleger vor der Finanzberatung
oft nicht wissen: Herkömmliche Banken leben von Provisionen oder
sogenannten Kickbacks, die sie von Fondsgesellschaften oder
Versicherungen für den Verkauf derer Produkte erhalten. Alles
Wissenswerte zu diesem Thema hören Sie in diesem Podcast:
Finanzberatung unter der Lupe – Honorarberatung vs.
Provisionsberatung
https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=60 -----  
(01:14) Wäre der Vorstandschef auch ein guter Anlageberater?
(01:46) Was zeichnet eine gute Beraterin bzw. einen guten Berater
aus? (03:00) Wie wichtig ist fachliche Kompetenz dabei? (04:36) Ist
Anlageberatung auch eine Art Lebensberatung? (05:29) Warum ist es
so wichtig, dass die Anlage zu der Persönlichkeit des Anlegenden
passt? (07:32) Wieso macht eine Beratung ohne Vertrauen keinen
Sinn? (08:27) Was ist der Vorteil einer unabhängigen Beratung?
(10:11) Viele Anlegerinnen und Anleger denken, dass die Beratung
bei Banken kostenlos ist. Stimmt das wirklich? (11:42) Die meisten
klassischen Banken verdienen ihr Geld über die Produkte. Was heißt
das konkret für die Anlegenden? (12:49) Was würde eine gute
Beraterin bzw. ein guter Berater nie tun? Gibt es eine Checkliste
von sogenannten „No-Gos“? (13:28) Am Ende eines Anlagegespräches
muss seit einigen Jahren eine Art Beratungsprotokoll angefertigt
und unterzeichnet werden. Was steht da darin und wofür ist es gut?
(15:52) Was hält Schmidt von dem Tipp „Achten Sie darauf, welches
Auto Ihr Anlageberater fährt“?
Mehr Informationen zur Quirin Privatbank finden Sie online.
https://www.quirinprivatbank.de/

In seinem Buch „Geld im Glück“ zeigt Karl Matthäus Schmidt, wie Sie
Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre persönlichen
Lebensziele verwirklichen.
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Gestalten Sie Ihre finanzielle Zukunft mit dem Q-Navigator – unser
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Mehr zu Karl Matthäus Schmidt persönlich erfahren Sie hier:
https://www.karl-matthaeus-schmidt.de/

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