Folge 128: Deglobalisierung – sind die Zeiten für internationalen Handel vorbei?
20 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Erst kam der Corona-Lockdown, dann der Russland-Ukraine-Krieg.
Zwischendurch blieb dann auch noch ein Riesenfrachtschiff im
Suez-Kanal stecken. Es ist wirklich schon mal besser für die
weltweiten Lieferketten gelaufen. Fakt ist: Nach der jahrelangen
mächtigen Globalisierungswelle wird nun immer häufiger von einer
Deglobalisierung gesprochen, um die laufende Produktion wieder
besser in den Griff zu bekommen – und das könnte durchaus einige
Konsequenzen für die Wirtschaft und damit unser Leben, für die
Preise – und am Ende selbstverständlich auch für die Geldanlage
haben. Welche Konsequenzen das sind, erläutert Karl Matthäus
Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer
von quirion, in diesem Podcast. Dabei geht er u. a. auf folgende
Fragen ein: • Fehlte dem CEO in letzter Zeit irgendein Produkt beim
Einkauf im Supermarkt oder im Baumarkt? (1:20) • Warum kommen die
jahrelang bestens funktionierenden globalen Lieferketten nicht
wieder in Gang? (2:02) • Hat der Krieg in der Ukraine die
Problematik noch einmal verschärft? (3:00) • China muss sich
zwischen Wachstum und Null-Covid entscheiden. Wie schätzt Schmidt
das ein? (4:27) • Warum ist das Zurückdrängen der Globalisierung
nötig? Haben sich die Wirtschaftsbosse vorher möglicherweise zu
sehr auf den Globalisierungs-Lorbeeren ausgeruht? (5:14) • Hat uns
die Globalisierungswelle für die Risiken einer Abhängigkeit von
Despotenstaaten blind gemacht? (7:37) • Umfragen zufolge will jetzt
jedes fünfte deutsche Unternehmen seine Produktion wieder in die
Bundesrepublik zurückverlagern – oder zumindest auf Zulieferer im
eigenen Land setzen. Was wären die Vorteile? (9:22) • An fast allen
Ecken und Enden fehlen qualifizierte Fachkräfte. Würde Produktion
in der Heimat dann überhaupt wie gewünscht klappen? (10:35) • Was
müsste die Politik in Deutschland zuallererst angehen, damit der
Prozess der Deglobalisierung hierzulande zumindest halbwegs klappt?
(12:17) • Was wären die Nachteile der Deglobalisierung, gerade für
eine so starke Exportnation wie Deutschland? (13:15) • Würden durch
eine Deglobalisierung die ohnehin schon hohen Preise für uns alle
weiter steigen, weil in Deutschland deutlich teurer produziert
werden müsste? (15:09) • Was bedeutet eine mögliche
Deglobalisierung für die Kapitalmärkte und damit auch für die
Aufstellung eines gut diversifizierten Portfolios? (15:48) • Wird
Schmidt nach seinen Erfahrungen mit dem Holzmangel jetzt zum
Hamsterkäufer? (17:43) Aufgrund der Deglobalisierungswelle wird es
Kapitalverschiebungen an den Börsen geben. Aber welche letztlich
die Gewinner und Verlierer sein werden, kann niemand verlässlich
prognostizieren. Die gute Nachricht ist aber, dass man das auch
nicht muss, denn alle relevanten Veränderungen werden vom Markt
selbst automatisch widergespiegelt, denn das Kapital fließt
tendenziell immer zu den erfolgreichen Firmen. Deswegen ist es
sinnvoll, sich bei der Aktienanlage an der globalen
Marktkapitalisierung zu orientieren uns maximal breit gestreut zu
investieren, wie die Quirin Privatbank es mit ihren Portfolios
macht. Sie wollen Ihre Anlagen auf den Prüfstand stellen und
Optimierungspotenziale heben, dann machen Sie den kostenlosen
Vermögens-Check: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check
Wir leben in einer Welt, in der alles optimiert wird und effizient
sein muss. Auch an der Börse suchen viele Investorinnen und
Investoren nach effizienten Anlagelösungen und einem optimalen
Portfolio. Ob es das überhaupt gibt und wie es aussehen sollte,
erfahren Sie in dieser Folge: Das optimale Portfolio I – Warum ein
Index allein nicht ausreicht
https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=32 -----
(01:20) Fehlte dem CEO in letzter Zeit irgendein Produkt beim
Einkauf im Supermarkt oder im Baumarkt? (02:02) Warum kommen die
jahrelang bestens funktionierenden globalen Lieferketten nicht
wieder in Gang? (03:00) Hat der Krieg in der Ukraine die
Problematik noch einmal verschärft? (04:27) China muss sich
zwischen Wachstum und Null-Covid entscheiden. Wie schätzt Schmidt
das ein? (05:14) Warum ist das Zurückdrängen der Globalisierung
nötig? Haben sich die Wirtschaftsbosse vorher möglicherweise zu
sehr auf den Globalisierungs-Lorbeeren ausgeruht? (07:37) Hat uns
die Globalisierungswelle für die Risiken einer Abhängigkeit von
Despotenstaaten blind gemacht? (09:22) Umfragen zufolge will jetzt
jedes fünfte deutsche Unternehmen seine Produktion wieder in die
Bundesrepublik zurückverlagern – oder zumindest auf Zulieferer im
eigenen Land setzen. Was wären die Vorteile? (10:35) An fast allen
Ecken und Enden fehlen qualifizierte Fachkräfte. Würde Produktion
in der Heimat dann überhaupt wie gewünscht klappen? (12:17) Was
müsste die Politik in Deutschland zuallererst angehen, damit der
Prozess der Deglobalisierung hierzulande zumindest halbwegs klappt?
(13:15) Was wären die Nachteile der Deglobalisierung, gerade für
eine so starke Exportnation wie Deutschland? (15:09) Würden durch
eine Deglobalisierung die ohnehin schon hohen Preise für uns alle
weiter steigen, weil in Deutschland deutlich teurer produziert
werden müsste? (15:48) Was bedeutet eine mögliche Deglobalisierung
für die Kapitalmärkte und damit auch für die Aufstellung eines gut
diversifizierten Portfolios? (17:43) Wird Schmidt nach seinen
Erfahrungen mit dem Holzmangel jetzt zum Hamsterkäufer?
Mehr Informationen zur Quirin Privatbank finden Sie online.
https://www.quirinprivatbank.de/
In seinem Buch „Geld im Glück“ zeigt Karl Matthäus Schmidt, wie Sie
Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre persönlichen
Lebensziele verwirklichen.
https://www.karl-matthaeus-schmidt.de/
Gestalten Sie Ihre finanzielle Zukunft mit dem Q-Navigator – unser
digitaler Vermögensplaner.
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können.
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Zwischendurch blieb dann auch noch ein Riesenfrachtschiff im
Suez-Kanal stecken. Es ist wirklich schon mal besser für die
weltweiten Lieferketten gelaufen. Fakt ist: Nach der jahrelangen
mächtigen Globalisierungswelle wird nun immer häufiger von einer
Deglobalisierung gesprochen, um die laufende Produktion wieder
besser in den Griff zu bekommen – und das könnte durchaus einige
Konsequenzen für die Wirtschaft und damit unser Leben, für die
Preise – und am Ende selbstverständlich auch für die Geldanlage
haben. Welche Konsequenzen das sind, erläutert Karl Matthäus
Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer
von quirion, in diesem Podcast. Dabei geht er u. a. auf folgende
Fragen ein: • Fehlte dem CEO in letzter Zeit irgendein Produkt beim
Einkauf im Supermarkt oder im Baumarkt? (1:20) • Warum kommen die
jahrelang bestens funktionierenden globalen Lieferketten nicht
wieder in Gang? (2:02) • Hat der Krieg in der Ukraine die
Problematik noch einmal verschärft? (3:00) • China muss sich
zwischen Wachstum und Null-Covid entscheiden. Wie schätzt Schmidt
das ein? (4:27) • Warum ist das Zurückdrängen der Globalisierung
nötig? Haben sich die Wirtschaftsbosse vorher möglicherweise zu
sehr auf den Globalisierungs-Lorbeeren ausgeruht? (5:14) • Hat uns
die Globalisierungswelle für die Risiken einer Abhängigkeit von
Despotenstaaten blind gemacht? (7:37) • Umfragen zufolge will jetzt
jedes fünfte deutsche Unternehmen seine Produktion wieder in die
Bundesrepublik zurückverlagern – oder zumindest auf Zulieferer im
eigenen Land setzen. Was wären die Vorteile? (9:22) • An fast allen
Ecken und Enden fehlen qualifizierte Fachkräfte. Würde Produktion
in der Heimat dann überhaupt wie gewünscht klappen? (10:35) • Was
müsste die Politik in Deutschland zuallererst angehen, damit der
Prozess der Deglobalisierung hierzulande zumindest halbwegs klappt?
(12:17) • Was wären die Nachteile der Deglobalisierung, gerade für
eine so starke Exportnation wie Deutschland? (13:15) • Würden durch
eine Deglobalisierung die ohnehin schon hohen Preise für uns alle
weiter steigen, weil in Deutschland deutlich teurer produziert
werden müsste? (15:09) • Was bedeutet eine mögliche
Deglobalisierung für die Kapitalmärkte und damit auch für die
Aufstellung eines gut diversifizierten Portfolios? (15:48) • Wird
Schmidt nach seinen Erfahrungen mit dem Holzmangel jetzt zum
Hamsterkäufer? (17:43) Aufgrund der Deglobalisierungswelle wird es
Kapitalverschiebungen an den Börsen geben. Aber welche letztlich
die Gewinner und Verlierer sein werden, kann niemand verlässlich
prognostizieren. Die gute Nachricht ist aber, dass man das auch
nicht muss, denn alle relevanten Veränderungen werden vom Markt
selbst automatisch widergespiegelt, denn das Kapital fließt
tendenziell immer zu den erfolgreichen Firmen. Deswegen ist es
sinnvoll, sich bei der Aktienanlage an der globalen
Marktkapitalisierung zu orientieren uns maximal breit gestreut zu
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(13:15) Was wären die Nachteile der Deglobalisierung, gerade für
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eine Deglobalisierung die ohnehin schon hohen Preise für uns alle
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werden müsste? (15:48) Was bedeutet eine mögliche Deglobalisierung
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Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre persönlichen
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