Folge 136: Mit Geduld zum Anlageerfolg – warum gibt es keine prognosebasierte Krisenstrategie?

Folge 136: Mit Geduld zum Anlageerfolg – warum gibt es keine prognosebasierte Krisenstrategie?

18 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Rezessionssorgen, Inflation und geldpolitische Bremsmanöver der
Notenbanken bilden derzeit eine außergewöhnliche Gemengelage.
Anlegerinnen und Anlegern fällt es zunehmend schwer, angesichts der
Marktturbulenzen die Nerven zu behalten. In dieser Situation kann
ein Blick auf die Kapitalmarkthistorie helfen. Warum Marktprognosen
insbesondere in Krisenphasen ein schlechter Anlageratgeber sind,
erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der
Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion,
in dieser Podcast-Folge. Er stellt sich u. a. diesen Fragen: • Wie
wirken sich die aktuellen Zeiten auf Schmidts Gemütslage und seine
persönliche Anlagestrategie aus? (1:14) • Es deutet mittlerweile
sowohl in Europa als auch in den USA vieles auf eine Rezession hin.
Auch die Inflation ist viel hartnäckiger als zunächst gedacht. Was
sagen hier die Prognosen? (2:09) • Woran liegt es eigentlich, dass
gerade jetzt so viele Schwarzmaler unterwegs sind? (3:30) • Wieso
ist eine schwere Rezession und eine anhaltend zweistellige
Inflation noch nicht ausgemacht? (5:08) • Der Spagat zwischen
Inflationsbekämpfung und Rezessionsrisiken ist eine extreme
Herausforderung für die Notenbanken. Wie reagieren Sie darauf?
Worin liegt der Unterschied einer angebotsgetriebenen und
nachfragebedingten Inflation? (7:10) • Wie sollen die Anlegerinnen
und Anleger in der jetzigen angespannten Lage reagieren? (10:55) •
Kommt also alles wieder ins sprichwörtliche Lot? (12:34) • Führt an
einer Beteiligung an weltweiten Unternehmen als renditestarke
Anlagen also kein Weg vorbei? (14:58) • Wo verliert der CEO im
Privatleben am schnellsten die Geduld? (15:45) Grundsätzlich und in
ruhigen Zeiten ist den meisten Anlegerinnen und Anlegern schon
bewusst, dass es an den Märkten meistens keine schnellen Renditen
gibt – und dass man deswegen einen längeren Atem braucht. Diese
Einsicht kommt aber leicht unter die Räder, wenn es an den Märkten
mal stärker kracht, wie aktuell. Wie schnell sich Märkte aber auch
wieder erholen können, haben wir in der Historie schon oft gesehen.
Wer vorher ausgestiegen ist, hat dies im Nachhinein bereut und
Renditechancen liegen gelassen. Wer aber über eine auf die
persönliche Risikotragfähigkeit zugeschnittene Aktienquote verfügt,
kann auch stärkere Rückschläge diszipliniert aussitzen. Bei der
Geldanlage ist Geduld also tatsächlich eine Tugend, oder sagen wir:
ein guter Freund, vielleicht sogar der Beste, den man haben kann.
Zumindest dann, wenn man als Anlegerin bzw. Anleger gut aufgestellt
ist. Ob Ihr Geld optimal angelegt ist, beantwortet Ihnen unserer
kostenloser Vermögens-Check:
https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check Anlegerinnen und
Anleger wollen am liebsten durch die Glaskugel in die Zukunft
schauen, um ihr Börsen-Investment abzusichern. Sie stellen sich
viele Fragen, die auf Prognosen beruhen: dem Dax-Stand am
Jahresende, der möglichen Fallhöhe des Bitcoins oder auch der
Entwicklung des Goldpreises. Doch selbstverständlich kann es
hierfür keine verlässlichen und seriösen Aussagen geben.
„Börsenprognosen sind reine Zeitverschwendung“, sagt Karl Matthäus
Schmidt. Warum das so ist, erfahren Sie in dieser Folge:
Börsenprognosen - alles nur ein Marketing-Gag?
https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=68 -----  
(01:14) Wie wirken sich die aktuellen Zeiten auf Schmidts
Gemütslage und seine persönliche Anlagestrategie aus? (02:09) Es
deutet mittlerweile sowohl in Europa als auch in den USA vieles auf
eine Rezession hin. Auch die Inflation ist viel hartnäckiger als
zunächst gedacht. Was sagen hier die Prognosen? (03:30) Woran liegt
es eigentlich, dass gerade jetzt so viele Schwarzmaler unterwegs
sind? (05:08) Wieso ist eine schwere Rezession und eine anhaltend
zweistellige Inflation noch nicht ausgemacht? (07:10) Der Spagat
zwischen Inflationsbekämpfung und Rezessionsrisiken ist eine
extreme Herausforderung für die Notenbanken. Wie reagieren Sie
darauf? Worin liegt der Unterschied einer angebotsgetriebenen und
nachfragebedingten Inflation? (10:55) Wie sollen die Anlegerinnen
und Anleger in der jetzigen angespannten Lage reagieren? (12:34)
Kommt also alles wieder ins sprichwörtliche Lot? (14:58) Führt an
einer Beteiligung an weltweiten Unternehmen als renditestarke
Anlagen also kein Weg vorbei? (15:45) Wo verliert der CEO im
Privatleben am schnellsten die Geduld?
Mehr Informationen zur Quirin Privatbank finden Sie online.
https://www.quirinprivatbank.de/

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Mehr zu Karl Matthäus Schmidt persönlich erfahren Sie hier:
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