Folge 154: Rechtsruck in Europa – welche Auswirkungen hat das für Ihre Geldanlage?
18 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Parteien vom rechten Rand gewinnen zunehmend an Einfluss in
Europa – egal ob Italien oder Schweden, Ungarn oder Polen und
zuletzt auch Österreich mit einer wieder erstarkten FPÖ. Ob der
Rechtsruck gut oder schlecht für die jeweilige Wirtschaft des
Landes ist und welche Folgen sich daraus für die Geldanlage
ergeben, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der
Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion in
dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein.
• Werden wir in diesem Podcast politischer? (1:17) • Warum ist es
wichtig, als Privatanlegerin bzw. Privatanleger die große Politik
im Auge zu behalten? (1:48) • Wie schätzt Schmidt die ersten Monate
der neuen italienischen Regierung mit Georgia Meloni ein? (2:44) •
Viel Kritik gab es an der Äußerung Melonis, dass sie sich wieder
verstärkt um eigene italienische Anliegen im europäischen Konzert
kümmern wolle. Was ist „schlimm“ daran? (4:33) • Die italienische
Wirtschaft erzielte im vergangenen Jahr ein beeindruckendes
Wachstum von 3,9 Prozent. Die Börse ist seit Jahresbeginn gut
gestiegen und der Abstand zwischen deutschen und italienischen
Staatsanleihen ist kleiner geworden. Wie lautet das Zwischenfazit
des CEOs zur Aktienentwicklung? (5:22) • Fällt das Urteil zur
Entwicklung der italienischen Wirtschaft auch so positiv aus?
(6:28) • Wie stehen Polen und Ungarn aktuell mit Blick durch die
Wirtschaftsbrille da? (8:26) • Welche Rolle spielen die
Wirtschaften Osteuropas – also auch die von Tschechien, der
Slowakei oder Slowenien – im gesamten europäischen Kontext? (9:40)
• Was bedeutet das für ein breit diversifiziertes Portfolio?
Bekommt man die osteuropäischen Regionen über den MSCI World
abgedeckt oder ist dafür ein eigener Osteuropa-ETF nötig? (10:12) •
In Schweden gibt es seit Herbst vergangenen Jahres eine neue
Regierung, die erstmals von den ultrarechten Schwedendemokraten
unterstützt wird. Welche wirtschaftspolitischen Signale sind aus
Stockholm zu vernehmen? Gibt es dort analog zu Italien eine Art
„Schweden zuerst“-Motto? (11:32) • In Österreich ist ein
Wiedererstarken der politischen Rechten zu vernehmen. In Frankreich
ist und bleibt Marine Le Pen eine bedeutende Gegenspielerin von
Präsident Macron. Und wer weiß, wie sich die AfD in Deutschland bei
den kommenden Landtagswahlen schlagen wird. Sieht Schmidt
angesichts des Rechtsrucks Folgen für Europas Aktienmärkte? (13:05)
• Hat der Rechtsruck Folgen für den Euro? (14:40) • Wie lautet das
Fazit für Europas Wirtschaft und Börsen im Frühjahr 2023? (15:03) •
Wo geht der nächste Europa-Urlaub des Bankchefs hin? (15:57) Es ist
wichtig, die grundsätzlichen politischen Rahmenbedingungen im Auge
zu behalten, denn die Kapitalmärkte existieren nicht im luftleeren
Raum und es gibt Wechselwirkungen zwischen allen Bereichen.
Manchmal direkt zwischen Politik und Kapitalmärkten, meist aber
indirekt über die Wirtschaft. Anlegerinnen und Anleger müssen sich
aber nicht um jede kleine Entwicklung kümmern. Es reicht, wenn sie
das Gesamtbild auf dem Radar haben. Dabei geht es vor allem darum,
eine gewisse Orientierung zu haben und nicht, vorschnelle
Anlageentscheidungen aus dem Bauch heraus zu treffen. Denn das
machen Anlegerinnen und Anleger immer wieder. Vor allem, wenn sie
von bestimmten politischen oder wirtschaftlichen Entwicklungen
überrascht werden und das Ganze womöglich auch noch von
irgendwelchen „todsicheren“ Anlagetipps begleitet wird. Wenn Sie
Fragen zu speziellen Entwicklungen haben, sprechen Sie uns gerne an
und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin:
https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren „Greife nie
in ein fallendes Messer“, „Politische Börsen haben kurze Beine“
oder auch „Sell in May and go away“. Wer kennt sie nicht: all die
netten Börsenweisheiten und Aphorismen, die sich über die
Jahrzehnte an den Finanzmärkten angesammelt haben. Doch was ist
wahr und worauf sollte man besser nicht hören? Karl Matthäus
Schmidt hat sich ein paar dieser Sprüche rausgegriffen und im
Gespräch mit Andreas Franik bewertet. Schmidt verrät nicht nur
seinen Lieblingsspruch, sondern gibt auch Einblicke in
Börsen-Saisonalitäten und Zeitreihenanalysen, informiert über
Timing-Strategien und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. Erfahren
Sie in dieser Podcast-Folge, welche Regel nützlich ist und von
welchen Ratschlägen man eher absehen sollte: Börsenweisheiten I -
Sind „Sell in May“ & Co. noch zeitgemäß?
https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=44 -----
(01:17) Werden wir in diesem Podcast politischer? (01:48) Warum ist
es wichtig, als Privatanlegerin bzw. Privatanleger die große
Politik im Auge zu behalten? (02:44) Wie schätzt Schmidt die ersten
Monate der neuen italienischen Regierung mit Georgia Meloni ein?
(04:33) Viel Kritik gab es an der Äußerung Melonis, dass sie sich
wieder verstärkt um eigene italienische Anliegen im europäischen
Konzert kümmern wolle. Was ist „schlimm“ daran? (05:22) Die
italienische Wirtschaft erzielte im vergangenen Jahr ein
beeindruckendes Wachstum von 3,9 Prozent. Die Börse ist seit
Jahresbeginn gut gestiegen und der Abstand zwischen deutschen und
italienischen Staatsanleihen ist kleiner geworden. Wie lautet das
Zwischenfazit des CEOs zur Aktienentwicklung? (06:28) Fällt das
Urteil zur Entwicklung der italienischen Wirtschaft auch so positiv
aus? (08:26) Wie stehen Polen und Ungarn aktuell mit Blick durch
die Wirtschaftsbrille da? (09:40) Welche Rolle spielen die
Wirtschaften Osteuropas – also auch die von Tschechien, der
Slowakei oder Slowenien – im gesamten europäischen Kontext? (10:12)
Was bedeutet das für ein breit diversifiziertes Portfolio? Bekommt
man die osteuropäischen Regionen über den MSCI World abgedeckt oder
ist dafür ein eigener Osteuropa-ETF nötig? (11:32) In Schweden gibt
es seit Herbst vergangenen Jahres eine neue Regierung, die erstmals
von den ultrarechten Schwedendemokraten unterstützt wird. Welche
wirtschaftspolitischen Signale sind aus Stockholm zu vernehmen?
Gibt es dort analog zu Italien eine Art „Schweden zuerst“-Motto?
(13:05) In Österreich ist ein Wiedererstarken der politischen
Rechten zu vernehmen. In Frankreich ist und bleibt Marine Le Pen
eine bedeutende Gegenspielerin von Präsident Macron. Und wer weiß,
wie sich die AfD in Deutschland bei den kommenden Landtagswahlen
schlagen wird. Sieht Schmidt angesichts des Rechtsrucks Folgen für
Europas Aktienmärkte? (14:40) Hat der Rechtsruck Folgen für den
Euro? (15:03) Wie lautet das Fazit für Europas Wirtschaft und
Börsen im Frühjahr 2023? (15:57) Wo geht der nächste Europa-Urlaub
des Bankchefs hin?
Mehr Informationen zur Quirin Privatbank finden Sie online.
https://www.quirinprivatbank.de/
In seinem Buch „Geld im Glück“ zeigt Karl Matthäus Schmidt, wie Sie
Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre persönlichen
Lebensziele verwirklichen.
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können.
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Europa – egal ob Italien oder Schweden, Ungarn oder Polen und
zuletzt auch Österreich mit einer wieder erstarkten FPÖ. Ob der
Rechtsruck gut oder schlecht für die jeweilige Wirtschaft des
Landes ist und welche Folgen sich daraus für die Geldanlage
ergeben, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der
Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion in
dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein.
• Werden wir in diesem Podcast politischer? (1:17) • Warum ist es
wichtig, als Privatanlegerin bzw. Privatanleger die große Politik
im Auge zu behalten? (1:48) • Wie schätzt Schmidt die ersten Monate
der neuen italienischen Regierung mit Georgia Meloni ein? (2:44) •
Viel Kritik gab es an der Äußerung Melonis, dass sie sich wieder
verstärkt um eigene italienische Anliegen im europäischen Konzert
kümmern wolle. Was ist „schlimm“ daran? (4:33) • Die italienische
Wirtschaft erzielte im vergangenen Jahr ein beeindruckendes
Wachstum von 3,9 Prozent. Die Börse ist seit Jahresbeginn gut
gestiegen und der Abstand zwischen deutschen und italienischen
Staatsanleihen ist kleiner geworden. Wie lautet das Zwischenfazit
des CEOs zur Aktienentwicklung? (5:22) • Fällt das Urteil zur
Entwicklung der italienischen Wirtschaft auch so positiv aus?
(6:28) • Wie stehen Polen und Ungarn aktuell mit Blick durch die
Wirtschaftsbrille da? (8:26) • Welche Rolle spielen die
Wirtschaften Osteuropas – also auch die von Tschechien, der
Slowakei oder Slowenien – im gesamten europäischen Kontext? (9:40)
• Was bedeutet das für ein breit diversifiziertes Portfolio?
Bekommt man die osteuropäischen Regionen über den MSCI World
abgedeckt oder ist dafür ein eigener Osteuropa-ETF nötig? (10:12) •
In Schweden gibt es seit Herbst vergangenen Jahres eine neue
Regierung, die erstmals von den ultrarechten Schwedendemokraten
unterstützt wird. Welche wirtschaftspolitischen Signale sind aus
Stockholm zu vernehmen? Gibt es dort analog zu Italien eine Art
„Schweden zuerst“-Motto? (11:32) • In Österreich ist ein
Wiedererstarken der politischen Rechten zu vernehmen. In Frankreich
ist und bleibt Marine Le Pen eine bedeutende Gegenspielerin von
Präsident Macron. Und wer weiß, wie sich die AfD in Deutschland bei
den kommenden Landtagswahlen schlagen wird. Sieht Schmidt
angesichts des Rechtsrucks Folgen für Europas Aktienmärkte? (13:05)
• Hat der Rechtsruck Folgen für den Euro? (14:40) • Wie lautet das
Fazit für Europas Wirtschaft und Börsen im Frühjahr 2023? (15:03) •
Wo geht der nächste Europa-Urlaub des Bankchefs hin? (15:57) Es ist
wichtig, die grundsätzlichen politischen Rahmenbedingungen im Auge
zu behalten, denn die Kapitalmärkte existieren nicht im luftleeren
Raum und es gibt Wechselwirkungen zwischen allen Bereichen.
Manchmal direkt zwischen Politik und Kapitalmärkten, meist aber
indirekt über die Wirtschaft. Anlegerinnen und Anleger müssen sich
aber nicht um jede kleine Entwicklung kümmern. Es reicht, wenn sie
das Gesamtbild auf dem Radar haben. Dabei geht es vor allem darum,
eine gewisse Orientierung zu haben und nicht, vorschnelle
Anlageentscheidungen aus dem Bauch heraus zu treffen. Denn das
machen Anlegerinnen und Anleger immer wieder. Vor allem, wenn sie
von bestimmten politischen oder wirtschaftlichen Entwicklungen
überrascht werden und das Ganze womöglich auch noch von
irgendwelchen „todsicheren“ Anlagetipps begleitet wird. Wenn Sie
Fragen zu speziellen Entwicklungen haben, sprechen Sie uns gerne an
und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin:
https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren „Greife nie
in ein fallendes Messer“, „Politische Börsen haben kurze Beine“
oder auch „Sell in May and go away“. Wer kennt sie nicht: all die
netten Börsenweisheiten und Aphorismen, die sich über die
Jahrzehnte an den Finanzmärkten angesammelt haben. Doch was ist
wahr und worauf sollte man besser nicht hören? Karl Matthäus
Schmidt hat sich ein paar dieser Sprüche rausgegriffen und im
Gespräch mit Andreas Franik bewertet. Schmidt verrät nicht nur
seinen Lieblingsspruch, sondern gibt auch Einblicke in
Börsen-Saisonalitäten und Zeitreihenanalysen, informiert über
Timing-Strategien und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. Erfahren
Sie in dieser Podcast-Folge, welche Regel nützlich ist und von
welchen Ratschlägen man eher absehen sollte: Börsenweisheiten I -
Sind „Sell in May“ & Co. noch zeitgemäß?
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(01:17) Werden wir in diesem Podcast politischer? (01:48) Warum ist
es wichtig, als Privatanlegerin bzw. Privatanleger die große
Politik im Auge zu behalten? (02:44) Wie schätzt Schmidt die ersten
Monate der neuen italienischen Regierung mit Georgia Meloni ein?
(04:33) Viel Kritik gab es an der Äußerung Melonis, dass sie sich
wieder verstärkt um eigene italienische Anliegen im europäischen
Konzert kümmern wolle. Was ist „schlimm“ daran? (05:22) Die
italienische Wirtschaft erzielte im vergangenen Jahr ein
beeindruckendes Wachstum von 3,9 Prozent. Die Börse ist seit
Jahresbeginn gut gestiegen und der Abstand zwischen deutschen und
italienischen Staatsanleihen ist kleiner geworden. Wie lautet das
Zwischenfazit des CEOs zur Aktienentwicklung? (06:28) Fällt das
Urteil zur Entwicklung der italienischen Wirtschaft auch so positiv
aus? (08:26) Wie stehen Polen und Ungarn aktuell mit Blick durch
die Wirtschaftsbrille da? (09:40) Welche Rolle spielen die
Wirtschaften Osteuropas – also auch die von Tschechien, der
Slowakei oder Slowenien – im gesamten europäischen Kontext? (10:12)
Was bedeutet das für ein breit diversifiziertes Portfolio? Bekommt
man die osteuropäischen Regionen über den MSCI World abgedeckt oder
ist dafür ein eigener Osteuropa-ETF nötig? (11:32) In Schweden gibt
es seit Herbst vergangenen Jahres eine neue Regierung, die erstmals
von den ultrarechten Schwedendemokraten unterstützt wird. Welche
wirtschaftspolitischen Signale sind aus Stockholm zu vernehmen?
Gibt es dort analog zu Italien eine Art „Schweden zuerst“-Motto?
(13:05) In Österreich ist ein Wiedererstarken der politischen
Rechten zu vernehmen. In Frankreich ist und bleibt Marine Le Pen
eine bedeutende Gegenspielerin von Präsident Macron. Und wer weiß,
wie sich die AfD in Deutschland bei den kommenden Landtagswahlen
schlagen wird. Sieht Schmidt angesichts des Rechtsrucks Folgen für
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