Mit Digitalen Zwillingen neue, spielerische und kritische Perspektiven für die Stadtentwicklung gewinnen

Mit Digitalen Zwillingen neue, spielerische und kritische Perspektiven für die Stadtentwicklung gewinnen

Nick Förster von der TU München nutzt digitale Technologien, um partizipative Zukünfte für urbane Räume zu gestalten
32 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Die Welt um uns herum existiert längst nicht mehr nur physisch,
sondern zunehmend auch digital. Denn Maschinen, Fabriken und ganze
Städte bekommen digitale Zwillinge. Die sollen dabei helfen,
Prozesse und Abläufe smarter und effizienter zu machen. Doch dabei
muss es nicht bleiben. Digitale Zwillinge des öffentlichen Raums
können auch zu mehr Partizipation beitragen, können Spaß machen und
sogar dafür sorgen, die Stadt von Zigarettenkippen zu reinigen.
Wie? Damit beschäftigt sich Nick Förster, der an der Technischen
Universität München am Lehrstuhl für Architekturinformatik forscht.

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