#0316 Rotterdam im Regen - Mit Thomas Forstner

#0316 Rotterdam im Regen - Mit Thomas Forstner

Alkis und Marco blicken am Sonntag morgen nach dem Grand Final 2021 zurück. Sie analysieren was das Ergebnis und der Sieg von Måneskin bedeuten könnte. Zu Gast ist Tomas Forstner, der 1989 und 1991 beim ESC teilnahm - mit sehr unterschiedlichen Ergebnisse
1 Stunde 12 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Update 2022: Aus lizenzrechtlichen Gründen ist die Musik aus
dieser Episode entfernt!


Alkis ist wieder da. Er und Marco blicken am Sonntag morgen
zurück auf den Abend in der Ahoy-Arena in Rotterdam. Måneskin
gewannen für Italien den Bewerb. Deutschland scheiterte im Finale
quasi ebenso wie Österreich im zweiten Semi. Nur die Schweiz
konnte überzeugen.


Ein Fazit samt Analyse hat Marco hier für derstandard.at
geschrieben.


Zu Gast ist Thomas Forstner! Auch er schaute das Grand Final 2021
und blickt mit zurück.


Er hat nämlich nach Jahrzehnte Musikpause wieder einen Song
veröffentlicht. Summer Dream ist soeben erschienen.


Thomas Forstner kam mit einem von Dieter Bohlen komponierten Song
1989 nach Lausanne zum ESC und wurde Fünfter.


Weniger erfolgreich war er zwei Jahre später in Rom. "Venedig im
Regen" wurde Letzter mit null Punkten.


Thomas Forstner erzählt, wie er mit dieser Niederlage umging, wie
es ihn knickte, was er danach machte, aber auch  wie er
jetzt wieder Musik machen will.


In der kleinen Song Contest-Geschichte am Schluss erzählt Irving
Dr. Eurovision Benoît Wolther wie es begann, dass man das
schlechte Abschneiden politisch erklärt. Dies begann nämlich 1961
und betraf den belgischen Beitrag.


 


 


Creators: Marco Schreuder
& Alkis Vlassakakis
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