Podcaster
Episoden
16.12.2025
1 Stunde 49 Minuten
70 Jahre Eurovision Song Contest, unzählige Siegerlieder – aber
nur ein Song kann ganz oben stehen. Welcher Siegertitel ist der
beste der ESC-Geschichte? Ihr habt eure Stimmen abgegeben, eure
Punkte verteilt – von zwölf bis eins – und entschieden, wer es in
die Top 10 geschafft hat … und welche großen Klassiker leer
ausgegangen sind. Hier sind sie: The Winners of the Winners. Eine
Reise durch sieben Jahrzehnte Eurovision – mit Überraschungen,
Emotionen und jeder Menge Douze Points.
Aber es gibt auch zwei Aufrufe in (fast) eigener Sache: Wir –
eigentlich Marco – suchen Fans, die bei einer ORF-Sendung dabei
sein und zwei Tickets für das Eurovisions-Finale am 16. Mai in
der Wiener Stadthalle gewinnen wollen. Die Sendung heißt "Wir
sind Song Contest" und wer interessiert ist, sich als Fan im TV
zu präsentieren, darf sich gerne unter dem Link
https://tv.orf.at/program/orf1/wirsindsc100.html melden.
Voraussetzung: Du lebst in Österreich und bist mindestens 18
Jahre alt.
Und es gibt noch einen Aufruf: Schickt uns eure Fotos! Qwien, das
queere Kulturzentrum Wiens, sucht Fotos von euren ESC-Partys. Ihr
wart vor Ort? Bei einem Public Viewing? Ihr habt daheim gefeiert?
Ihr habt fotografiert? Ladet eure Fotos auf der Qwien-Seite hoch.
Marco (und Alkis) gestalten eine Ausstellung und ohne euch, die
Song Contest-Community, geht es nicht. Ihr seid das Herz des ESC.
Habt ihr Fotos, die nicht eingescannt sind? Meldet euch bei Alkis
(alkis@mercicherie.at), wir finden gemeinsam eine Lösung.
Außerdem plaudern wir mit einem der österreichischen ESC-Scouts.
Peter Schreiber erzählt vom Scouting-Prozess und den 12 Acts, die
am 20. Februar beim Österreichischen Vorentscheid „Vienna Calling
– Wer singt für Österreich?“ antreten werden. Fast alle Songs
werden erst im Laufe der nächsten Wochen individuell präsentiert,
einzig Tamara Flores hat ihren Song „Chingona“ schon
veröffentlicht.
Und Hallo, Simon! Wir haben einen neuen Host, der uns jetzt bei
Merci, Cherie unterstützen wird. Simon muss als neuer
entsprechend auch die traditionellen Fragen beantworten. Er hat
von 2025 "Baller" von Abor & Tynna auf der Playlist und sein
Lieblingsssong aller Zeiten: Marina Satti mit "Zari" aus dem Jahr
2024.
Creators: Marco Schreuder
& Alkis Vlassakakis
& Sonja Riegel
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Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
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09.12.2025
40 Minuten
Bevor ihr in die Episode startet: Bitte macht noch bei unserem
WINNER OF THE WINNERS-Voting mit! Die Links dazu findet ihr hier.
In dieser Folge erwartet euch außerdem ein Gespräch mit dem
lettischen Sänger Justs, der beim Eurovision Song Contest 2016
mit "Heartbeat" für Aufsehen gesorgt hat. Auch die dreimalige
Song-Contest-Teilnehmerin Chiara aus Malta ist dabei. Sie spricht
offen über ihre gesundheitlichen Herausforderungen, und warum sie
heute wieder mit Freude singen kann. Außerdem reden wir über die
Entscheidung bei der EBU-Generalversammlung zu Israels Teilnahme
am ESC 2026 in Wien.
Justs Sirmais trat mit dem von Aminata (2015: "Love Injected")
geschriebenen "Heartbeat" an und gewann den lettischen
Vorentscheid Supernova und belegte in Stockholm den 15. Platz.
Mittlerweile veröffentlicht er viel in lettischer Sprache, seine
letzte eigene Veröffentlichung "Fit Right" ist aber auf Englisch.
Gemeinsam mit ANNIKA hat er gerade "How I Need It"
veröffentlicht.
Chiara Siracusa trat drei mal für Malta beim Song Contest an:
1998 mit "The One That I Love" und landete erst beim letzten
Ländervoting vom 1. Platz auf den 3. Platz. 2005 versuchte sie es
noch einmal und landete mit "Angel" auf dem 2. Platz. 2009
versuchte sie es noch einmal, es blieb aber nur der 22. Platz mit
"What If We".
Beide Gäste haben natürlich auch die traditionellen Fragen am
Schluss beantworten müssen: Der liebste ESC-Song aus dem Jahr
2025? Für Justs sind es die beiden Molkereiprodukte: Go-Jos
"Milkshake Man" aus Australien und der estnische "Espresso
Macchiato" von Tommy Cash hört er gern. Chiara mag keinen der
Songs von heuer noch hören. Der Lieblingssong aller Zeit vom
Eurovision Song Contest? Für Justs sind es die
Kindheitserinnerung mit Verka Serduchka mit "Lasha Tumbai"
und Lordis "Hard Rock Hallelujah". Für Chiara ist es noch immer
Johnny Logan mit "Hold Me Now"
Die Generalversammlung der EBU hat die neuen Regeln mehrheitlich
bestätigt und damit die Teilnahme Israels beim Eurovision Song
Contest gesichert. In Konsequenz haben sich die Rundfunkanstalten
Irlands, Sloweniens, Spaniens und der Niederlande vom Song
Contest 2026 zurückgezogen. Weiterlesen kann man die beiden
Beiträge von Dr. Irving Benoît Wolther. Einmal das Interview mit
dem NDR und einmal der Kommentar zu den Entwicklungen auf Phonos.
Die Analyse zur Boykott-Bewegung in Irland auf Tagesschau.de ist
ebenfalls empfehlenswert.
In der kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis
von einem Performer, der 1979 die Welt im Sturm erobert hat, um
fast unerkannt zu gehen.
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30.11.2025
86 Sekunden
Wir suchen den WINNER OF THE WINNERS - Welcher Song ist der beste
Siegertitel der ESC-Geschichte? Macht mit beim großen Voting mit
der OGAE Austria.
ZUM VOTING HIER: KLICKEN!
Ihr wählt eure Top 10 aller Gewinner der 70-jährigen Eurovision
Song Contest-Geschichte. Die große Enthüllung dann in unserer
Weihnachtsepisode.
Ihr habt bis 11. Dezember 2025 Zeit. Alle Infos auf
https://mercicherie.at/blog
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25.11.2025
43 Minuten
Marc Roberts, der 1997 für Irland den zweiten Platz hinter
Katrina and the Waves holte, erzählt, warum der Eurovision Song
Contest im Fall seines Sieges in Nordirland über die Bühne
gegangen wäre – und wie es war, in einem Vorentscheid
ausgerechnet gegen einen Truthahn, Dustin the Turkey, den
Kürzeren zu ziehen. Seine Antworten für die traditionellen Fragen
am Schluss sind überraschend: Vom Song Contest 2024 hatte er
hauptsächlich den irischen Beitrag von Bambie Thug auf der
Playlist. Und er fand die Top 3 Songs waren verdiente Gewinner.
Außerdem kommen manchmal alle Songs vom 2024 auf seiner Playliste
zurück. Sein Lieblingstitel aller Zeiten ist... schwer zu sagen.
Er findet alle irischen Sieger großartig, mit vielen ist er
befreundet. Und auch Céline Dion mag er.
Außerdem mit dabei: PAENDA. Sie spricht darüber, warum sie so
gern „Er gehört zu mir“ singt und verrät, dass eine neue Single
("Her on my mind") von ihr erscheint. Und da sie die meisten der
traditionellen Fragen am Schluss schon oft beantwortet hat,
bleibt nur die Frage nach dem Eurovision-Titel aus dem Jahr 2025
auf der Playlist: Das ist Tommy Cashs "Espresso Macchiato".
Wir plaudern ganz kurz über das Ableben von Alice & Ellen
Kessler und ihrem Auftritt beim Song Contest 1959. Doch unser
Hauptthema ist natürlich die Pressekonferenz des ORFs.
In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco
von einer russischen Diva in Nöten.
Ein Reminder: das Weihnachtsvoting ist im vollen Gange - Welches
Siegerlied vom ESC ist das Beste aller Zeiten. Abstimmen auf
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11.11.2025
1 Stunde 2 Minuten
In dieser Episode haben wir gleich drei spannende Interviews für
euch! Wir reisen zurück zum ESC 2019 nach Tel Aviv und sprechen
mit Victor Crone, der für Estland mit „Storm“ antrat. Außerdem
treffen wir eine echte ESC-Legende: Sandra Kim aus Belgien – sie
gewann mit „J’aime la vie“ und erzählt, wie sie damals über ihr
Alter schwindelte. Und auch Renata Dąbkowska von der Gruppe
Sixteen ist mit dabei. Sie vertrat Polen 1998 mit „To takie
proste“. Zum Schluss gibt uns Tel Avivs Mister Eurovision, Alon
Amir, spannende Einblicke in die Diskussionen rund um Israels
Rolle beim ESC.
Unser Weihnachtsvoting ist gestartet! Wir suchen "The Winner Of
The Winners" - den besten Siegersong der ESC-Geschichte. Alle
Informationen und den Link zum Voting gibt es auf unserer
Homepage.
Victor Crone war Anfang Oktober in der Wiener Stadthalle beim
OGAE Eurovision Live und Marco befragte ihn über seinen Auftritt
2019 in Tel Aviv mit "Storm" und ob er nochmal beim Eurovision
Song Contest auftreten würde. Erst ein paar Wochen später wurde
bekannt, dass er gemeinsam mit Stig Rästa beim estnischen
Vorentscheid Eesti Laul 2026 starten wird.
Bei der Nordic Eurovision Party 2026 in Oslo hat Sonja Sandra Kim
getroffen. Sandra Kim war gerade mal 13, als sie mit "J'aime la
vie" den Eurovision Song Contest 1986 in Bergen gewann. Im
Interview, das sowohl auf Sonjas Seite bleistiftrocker.de als
auch auf ihrem Videokanal abrufbar ist, erzählt Sandra über die
Hintergründe ihres Auftritts.
1998 trat Renata Dąbkowska mit ihrer Band Sixteen beim Eurovision
Song Contest in Birmingham für Polen an. Ihr Lied "To Takie
Proste". Marco traf Renata beim OGAE Germany Treffen in München
und sprach mit ihr über den Nachteil, vor Dana International die
Bühne zu betreten. Mittlerweile ist sie als Therapeutin für
Kinder tätig, singt mit ihnen aber auch.
Unsere Gäste mussten natürlich auch die traditionellen Fragen am
Schluss beantworten:
Einzig Victor Crone hat den ESC 2025 geschaut und liebt Tommy
Cashs "Espressio Macchiato".
Sein Lieblingslied vom ESC ist "Goodbye to Yesterday" seines
(künftigen) Duettpartners Stig Rästa zusammen mit Elina
Born.
Renata Dąbkowskas absoluter Lieblingssong ist der
Siegertitel "Amor Pelos Dois" von Salavador Sobral.
Anschließend plaudern Sonja und Marco mit Alon Amir, langjähriger
Head of Press für diverse Delegationen, und Autor des Buches
"Three Minutes of Eternity". Der Israeli berichtet von den
aktuellen Entwicklungen rund um den Sender KAN, über die
Bedeutung des Song Contets in Israel selbst. Zusammen erörtern
sie die rückehrenden Länder.
In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem
Vater/Tochter-Gespann beim Song Contest.
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Über diesen Podcast
Merci, Chérie ist der Eurovision Song Contest Podcast aus Wien und
Frankfurt. Es diskutieren Marco Schreuder, Sonja Riegel und Alkis
Vlassakakis mit Gästen über den größten Musikwettbewerb der Erde.
Kein Thema wird verschont, jede Ecke ausgeleuchtet, Glamour
befürwortet, Inhalte analysiert und Trash hochgelebt. Nicht nur für
ESC Nerds.
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