Podcaster
Episoden
30.11.2025
86 Sekunden
Wir suchen den WINNER OF THE WINNERS - Welcher Song ist der beste
Siegertitel der ESC-Geschichte? Macht mit beim großen Voting mit
der OGAE Austria.
ZUM VOTING HIER: KLICKEN!
Ihr wählt eure Top 10 aller Gewinner der 70-jährigen Eurovision
Song Contest-Geschichte. Die große Enthüllung dann in unserer
Weihnachtsepisode.
Ihr habt bis 11. Dezember 2025 Zeit. Alle Infos auf
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Creators: Marco Schreuder
& Alkis Vlassakakis
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25.11.2025
43 Minuten
Marc Roberts, der 1997 für Irland den zweiten Platz hinter
Katrina and the Waves holte, erzählt, warum der Eurovision Song
Contest im Fall seines Sieges in Nordirland über die Bühne
gegangen wäre – und wie es war, in einem Vorentscheid
ausgerechnet gegen einen Truthahn, Dustin the Turkey, den
Kürzeren zu ziehen. Seine Antworten für die traditionellen Fragen
am Schluss sind überraschend: Vom Song Contest 2024 hatte er
hauptsächlich den irischen Beitrag von Bambie Thug auf der
Playlist. Und er fand die Top 3 Songs waren verdiente Gewinner.
Außerdem kommen manchmal alle Songs vom 2024 auf seiner Playliste
zurück. Sein Lieblingstitel aller Zeiten ist... schwer zu sagen.
Er findet alle irischen Sieger großartig, mit vielen ist er
befreundet. Und auch Céline Dion mag er.
Außerdem mit dabei: PAENDA. Sie spricht darüber, warum sie so
gern „Er gehört zu mir“ singt und verrät, dass eine neue Single
("Her on my mind") von ihr erscheint. Und da sie die meisten der
traditionellen Fragen am Schluss schon oft beantwortet hat,
bleibt nur die Frage nach dem Eurovision-Titel aus dem Jahr 2025
auf der Playlist: Das ist Tommy Cashs "Espresso Macchiato".
Wir plaudern ganz kurz über das Ableben von Alice & Ellen
Kessler und ihrem Auftritt beim Song Contest 1959. Doch unser
Hauptthema ist natürlich die Pressekonferenz des ORFs.
In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco
von einer russischen Diva in Nöten.
Ein Reminder: das Weihnachtsvoting ist im vollen Gange - Welches
Siegerlied vom ESC ist das Beste aller Zeiten. Abstimmen auf
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11.11.2025
1 Stunde 2 Minuten
In dieser Episode haben wir gleich drei spannende Interviews für
euch! Wir reisen zurück zum ESC 2019 nach Tel Aviv und sprechen
mit Victor Crone, der für Estland mit „Storm“ antrat. Außerdem
treffen wir eine echte ESC-Legende: Sandra Kim aus Belgien – sie
gewann mit „J’aime la vie“ und erzählt, wie sie damals über ihr
Alter schwindelte. Und auch Renata Dąbkowska von der Gruppe
Sixteen ist mit dabei. Sie vertrat Polen 1998 mit „To takie
proste“. Zum Schluss gibt uns Tel Avivs Mister Eurovision, Alon
Amir, spannende Einblicke in die Diskussionen rund um Israels
Rolle beim ESC.
Unser Weihnachtsvoting ist gestartet! Wir suchen "The Winner Of
The Winners" - den besten Siegersong der ESC-Geschichte. Alle
Informationen und den Link zum Voting gibt es auf unserer
Homepage.
Victor Crone war Anfang Oktober in der Wiener Stadthalle beim
OGAE Eurovision Live und Marco befragte ihn über seinen Auftritt
2019 in Tel Aviv mit "Storm" und ob er nochmal beim Eurovision
Song Contest auftreten würde. Erst ein paar Wochen später wurde
bekannt, dass er gemeinsam mit Stig Rästa beim estnischen
Vorentscheid Eesti Laul 2026 starten wird.
Bei der Nordic Eurovision Party 2026 in Oslo hat Sonja Sandra Kim
getroffen. Sandra Kim war gerade mal 13, als sie mit "J'aime la
vie" den Eurovision Song Contest 1986 in Bergen gewann. Im
Interview, das sowohl auf Sonjas Seite bleistiftrocker.de als
auch auf ihrem Videokanal abrufbar ist, erzählt Sandra über die
Hintergründe ihres Auftritts.
1998 trat Renata Dąbkowska mit ihrer Band Sixteen beim Eurovision
Song Contest in Birmingham für Polen an. Ihr Lied "To Takie
Proste". Marco traf Renata beim OGAE Germany Treffen in München
und sprach mit ihr über den Nachteil, vor Dana International die
Bühne zu betreten. Mittlerweile ist sie als Therapeutin für
Kinder tätig, singt mit ihnen aber auch.
Unsere Gäste mussten natürlich auch die traditionellen Fragen am
Schluss beantworten:
Einzig Victor Crone hat den ESC 2025 geschaut und liebt Tommy
Cashs "Espressio Macchiato".
Sein Lieblingslied vom ESC ist "Goodbye to Yesterday" seines
(künftigen) Duettpartners Stig Rästa zusammen mit Elina
Born.
Renata Dąbkowskas absoluter Lieblingssong ist der
Siegertitel "Amor Pelos Dois" von Salavador Sobral.
Anschließend plaudern Sonja und Marco mit Alon Amir, langjähriger
Head of Press für diverse Delegationen, und Autor des Buches
"Three Minutes of Eternity". Der Israeli berichtet von den
aktuellen Entwicklungen rund um den Sender KAN, über die
Bedeutung des Song Contets in Israel selbst. Zusammen erörtern
sie die rückehrenden Länder.
In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem
Vater/Tochter-Gespann beim Song Contest.
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28.10.2025
1 Stunde 30 Minuten
1956 stand Freddy Quinn beim allerersten Eurovision Song Contest
mit dem Song "So geht das jede Nacht" für Deutschland auf der
Bühne – und zugleich, wenn man so will, als erster Österreicher.
Sein Leben gleicht einer Legende. Doch wie viel davon ist wahr,
und welche Bilder gehören geradegerückt? Um das Rätsel Freddy
Quinn zu entschlüsseln, haben wir mit Daniel Böcking, dem Autor
seiner Autobiografie, und mit Biograf Elmar Kraushaar gesprochen.
Bereits 2011 erschien das Buch "Freddy Quinn: Ein
unwahrscheinliches Leben" von Elmar Kraushaar im Atrium Verlag.
Elmar Kraushaar, langjähriger Eurovision-Berichterstatter für die
Berliner Zeitung und bereits 1983 Autor des ersten Buches über
den deutschen Schlager ("Rote Lippen – die ganze Welt des
deutschen Schlagers"), geht in seiner nicht autorisierten
Biographie den Mythen und Legenden rund um das fast unglaubliche
Leben von Freddy Quinn auf den Grund. In akribischer Recherche
setzt er den Mythen ein echtes Bild eines erfolgreichen Sängers
und Entertainers entgegen.
Der Journalist Daniel Böcking hatte die Gelegenheit, Freddy
Quinns Lebensgeschichte persönlich nach Interviews mit ihm
aufzuschreiben. 2025 erschien so die Autobiographie des
mittlerweile 94-jährigen Superstars, der Deutschlands Musikwelt
über vier Jahrzehnte geprägt hat. "Freddy Quinn. Wie es wirklich
war" erschien in der Edition Koch. Daniel Böcking hat uns auch
den kurzen Clip von Freddy Quinn mit dessen Erlaubnis zur
Verfügung gestellt. In seiner Autobiographie erzählt Quinn von
seinen Anfängen, räumt aber auch selbst mit dem Seemanns-Image
und den Halbwahrheiten auf, die Quinns Produzent Lotar Olias rund
um den Star verbreiten ließ.
Freddy Quinn ist eine Legende. Der Entertainer hält bis heute
gemeinsam mit Caterina Valente den Rekord, des längsten Nummer
1-Hits der Geschichte. Sein Durchbruch mit "Heimweh" hielt sich
21 Wochen und sechs Tage auf der Nummer 1 der deutschen
Verkaufscharts. Zig Millionen verkaufter Tonträger,
Straßenfeger-TV-Show-Master, erfolgreicher Kino-Star der frühen
60er, Quinn hatte (fast) alles erreicht. Der 1931 in Österreich
geborene Wahl-Hamburger lebt jetzt mit seiner Frau Rosi am Land.
Natürlich müssen auch Daniel Böcking und Elmar Kraushaar unsere
Fragen am Schluss beantworten. Auf der Playlist haben sie keinen
einzigen Song vom Eurovisions-Jahrgang 2025. Der absolute
Lieblingstitel vom Eurovision Song Contest ist für den
frankophilen Elmar Kraushaar "Poupée de cire, poupée de
son", France Galls Siegerlied für Luxembourg aus dem
Jahr 1965. Für Daniel Böcking ist es der Hit für seine ganze
Familie, der deutsche Siegertitel "Ein bißchen Frieden" von
Nicole, geschrieben von Ralph Siegel und Bernd Meinunger.
Sonja, Marco und Alkis erinnern sich entsprechend in ihrem
Geplauder an Bernd Meinunger, dem Textdichter von über 5.000
Titeln, darunter ettlichen Eurovision-Hits.
In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von einem
Kommentator mit zweifelhafter Vergangenheit.
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14.10.2025
35 Minuten
Adonxs konnte in Basel nicht genug Stimmen mobilisieren. Beim
Eurovision Song Contest 2025 erreichte der slowakische Sänger,
der für Tschechien antrat, im zweiten Halbfinale den zwölften
Platz. Jetzt ist seine neue Single „Wasted“ erschienen – jener
Song, den er ursprünglich auch für den ESC eingereicht hatte. Wir
haben ihn in Wien getroffen. Gunvor hingegen stand 1998 für die
Schweiz mit „Lass ihn“ auf der ESC-Bühne. Auch sie haben wir
getroffen – und mit ihr darüber gesprochen, wie man mit einem
letzten Platz und null Punkten umgeht.
Die OGAE-Austria-Party Eurovision Live fand kürzlich in
der Wiener Stadthalle statt. Dort haben wir wieder zahlreiche
Interviews geführt – unter anderem mit dem Vertreter Tschechiens
beim ESC 2025 in Basel, Adonxs.
Sein Song „Kiss Kiss Goodbye“ galt im Vorfeld als Favorit
für die Top 10, verpasste aber im Halbfinale den Einzug ins
Finale. Im Gespräch erzählt der slowakische Sänger, wie er mit
der Nicht-Qualifikation umgeht, welche neuen Projekte er plant
und was seine aktuellen Singles mit dem Song Contest zu tun
haben.
Seine Antworten auf unsere drei Standardfragen:
• ESC-Song, der noch auf seiner Playlist ist: „Ich komme“
von Erika.
• Was er in der letzten Minute vor dem Auftritt tat: Er kümmerte
sich um einen Handschuh – über einem anderen Handschuh.
• Sein Lieblingsbeitrag aller Zeiten: „Soldi“ von Mahmood.
Ebenfalls in dieser Episode: Gunvor, die 1998 mit „Lass
ihn“ für die Schweiz in Birmingham antrat und dort null
Punkte erhielt. Sie spricht offen über den Umgang mit diesem
Ergebnis, über ihre Karriere danach und über ihre heutige Arbeit
als musikalische Ausbildnerin. Außerdem verrät sie, welche
Ratschläge sie ihrem jüngeren Ich geben würde.
Ihre Antworten auf unsere drei Fragen:
• ESC-Song, der noch auf ihrer Playlist ist: „The Code“
von Nemo.
• Was sie in der letzten Minute vor dem Auftritt tat: Sie sang
Céline Dion
• Ihre Lieblingsbeiträge aller Zeiten: „Euphoria“
und „Rise Like a Phoenix“
Im Talk danach diskutieren Sonja und Marco über zwei
Bundeskanzler, Krawallmedien und die zunehmende Verpolitisierung
des ESC.
Und in der Song-Contest-Geschichte am Schluss erzählt Sonja,
warum plötzlich sieben Menschen auf der Bühne standen.
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Über diesen Podcast
Merci, Chérie ist der Eurovision Song Contest Podcast aus Wien und
Frankfurt. Es diskutieren Marco Schreuder, Sonja Riegel und Alkis
Vlassakakis mit Gästen über den größten Musikwettbewerb der Erde.
Kein Thema wird verschont, jede Ecke ausgeleuchtet, Glamour
befürwortet, Inhalte analysiert und Trash hochgelebt. Nicht nur für
ESC Nerds.
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