Warum es so schwer ist, Fehler und Schuld zuzugeben.

Warum es so schwer ist, Fehler und Schuld zuzugeben.

18 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Luk 3, 2 als Hannas und Kaiphas Hohepriester waren, da
geschah das Wort Gottes zu Johannes, dem Sohn des Zacharias, in
der Wüste. 3 Und er kam in die ganze Gegend um den Jordan
und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden,
4 wie geschrieben steht im Buch der Worte des Propheten
Jesaja (Jesaja 40,3-5): »Es ist eine Stimme eines Predigers in
der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Steige eben!
5 Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel
sollen erniedrigt werden; und was krumm ist, soll gerade werden,
und was uneben ist, soll ebener Weg werden, 6 und alles
Fleisch wird das Heil Gottes sehen.« 7 Da sprach Johannes zu
der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Ihr
Otterngezücht, wer hat euch gewiss gemacht, dass ihr dem
künftigen Zorn entrinnen werdet? 8 Seht zu, bringt
rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmt euch nicht vor zu
sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann
dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. 9 Es ist
schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der
nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
10 Und die Menge fragte ihn und sprach: Was sollen wir nun
tun? 11 Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei
Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer Speise hat, tue
ebenso. 12 Es kamen aber auch Zöllner, um sich taufen zu
lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun?
13 Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch
vorgeschrieben ist! 14 Da fragten ihn auch Soldaten und
sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut
niemandem Gewalt noch Unrecht und lasst euch genügen an eurem
Sold!

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