Beschreibung

vor 3 Jahren
Es ist Montagnachmittag. Der 44-jährige Zahnarzt Roland K. befindet
sich allein in seiner Praxis im Ortszentrum von Fichtenwalde,
Brandenburg. Die Sprechstunde ist an diesem Tag bereits beendet,
doch plötzlich klingelt es. Kaum hat Roland K. die Tür geöffnet,
bekommt er einen Schlag auf den Kopf – so wird er es jedenfalls
später bei seiner polizeilichen Vernehmung zu Protokoll geben. Ein
ihm unbekannter Mann drängt ihn in seine Praxis zurück, ein zweiter
Täter folgt ihnen. Einer der beiden Täter klemmt den linken
Zeigefinger des Mediziners zwischen die Schneiden einer Schere. Sie
verlangen Geld. Viel Geld habe er nicht da, beteuert der
Zahnmediziner. Der Haupttäter wird wütend und schneidet ihm mit dem
gartenscherenähnlichen Gegenstand kurzerhand den Zeigefinger ab…
Kann sich die Geschichte tatsächlich so abgespielt haben? Eine
interessante Frage für einen Rechtsmediziner – wie Michael Tsokos.

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