Unter die Räder gekommen

Unter die Räder gekommen

Wenn das Auto zur tödlichen Waffe wird
33 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Hamburg in den frühen Morgenstunden: Es ist ein grausiger Fund, den
ein Briefträger am Fuße eines kleinen Abhangs macht. Ein Toter.
Aber nicht irgendein Toter. Der Anblick des Leichnams ist so
schrecklich, dass sich der Briefträger in psychologische Behandlung
begeben und für geraume Zeit nicht mehr arbeiten wird. Der
Verstorbene sieht aus, als käme er direkt aus der Hölle. Der größte
Schock aber ist der Anblick von Gesicht und Hals des Mannes: Dort,
wo sich vormals Kehlkopf und Gesicht befanden, sind nur noch zwei
große schwarze klaffende Löcher. Rachen, Luft- und Speiseröhre
liegen offen. Unterhalb des rechten Jochbeins sind Haut- und
Wangengewebe nicht mehr vorhanden, Unter- und Oberkiefer stehen
hervor. Schutzpolizei und Kripo erreichen kurze Zeit später den
Leichenfundort. Weil sich zunächst niemand eine Vorstellung davon
machen kann, wie dieser Mann gestorben ist, steht außer Zweifel:
Dies ist ein Fall für die Rechtsmedizin – den Gerichtsmediziner
Michael Tsokos.

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