Folge 082 Nein
Nein Heute geht es um das richtige Nein sagen. Wieder eine Folge
ohne Janinas tolle Stimme und Geschichten, denn sie hat wieder ein
Training bei der Teamworks GmbH. Dieses Mal Agiles Teamchoaching
kompakt. Nein sagen hatten wir schon ein paar Mal als T...
27 Minuten
Beschreibung
vor 4 Jahren
Nein
Heute geht es um das richtige Nein sagen.
Wieder eine Folge ohne Janinas tolle Stimme und Geschichten, denn
sie hat wieder ein Training bei der Teamworks GmbH. Dieses Mal
Agiles Teamchoaching kompakt.
Nein sagen hatten wir schon ein paar Mal als Thema.
Beispielsweise hier. Und ich möchte damit Dir gemeinsam noch
einmal etwas mehr Perspektive draufgeben, denn zufälligerweise
ist es mir auch diese Woche wieder stark begegnet.
Diese Folge auf YouTube: https://youtu.be/uV2loMe5eyo
Letzte Woche – Kommunikation
Letzte Woche spreche ich noch mit Dir, wie magisch so kleine
Worte sind und dann passiert selbst mir ein Fehler. Und auch
schön, denn das ist Fehlerkultur live, dass wir auch darüber
sprechen können. Es ist sogar wichtig zu zeigen, dass niemand
perfekt ist und wir alle unsere Fehlerchen machen.
Was ist mir also passiert? Ich habe zu einem Termin eingeladen
und geschrieben „bewaffnet euch mit einem Kaffee“. Oha!
Bewaffnen? Was wird da wohl passieren?
Was ich eigentlich wollte ist eine gemütliche Runde, in der jeder
ein Heißgetränk dabeihat. Und gesagt habe ich was anderes. Du
merkst wie viel Veränderung allein schon so kleine unbewusste
Worte in ein Meeting, die Kommunikation oder Teamdynamik bringen
können.
Und aufpassen, niemand ist perfekt, wir tauschen uns nur darüber
aus, was bei anderen bisher gut funktioniert hat. Die Agilität
kennt schließlich keine Blaupausen. Wir alle sind individuell und
da braucht es individuelle Lösungen und Menschen verhalten sich
anders, das ist auch gut so.
Doch heute geht es ums Nein sagen
Und zwar fällt mir immer öfter auf, dass vor allem Projekte, die
schon länger Agil arbeiten und das auch gut machen, damit ein
Thema haben. Gerade der Product Ownerin fällt es oft nicht so
leicht den Stakeholdern gegenüber Nein zu sagen. Wozu das führen
kann? Zu ständigen Richtungsänderungen im Projekt oder an der
Produktentwicklung. Die Schaffung einer eierlegenden
Wollmilchsau, die live vor Kunde geht, weil nie fertig, dem
verlieren des Ziels und zu noch mehr Unzufriedenheit bei den
Stakeholdern. Das Nein sagen ist wichtig.
Und das ist klar, ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen
zu helfen, die einen Beitrag leisten. Dir geht es dann vielleicht
auch so, dass Du anderen helfen möchtest und sie unterstützen.
Klar willst Du dann ihren Wunsch erfüllen und und und. Oder
Karriere? Was ist, wenn der Chef etwas anderes will, als Du
gerade eingeplant hast? Oder es gibt mehrere Vorstände, die sich
nicht abstimmen und auch Dinge von Deinem Projekt wollen?
Vielleicht wissen genau diese Stakeholder auch viel mehr und vor
allem über das Umfeld und ihre Ideen sind damit sehr gut.
Was mache ich denn dann nun? Schmeiß ich dann meine gerade
gemachte Sprint Planung um? Machen wir jetzt lieber die Dinge,
die frisch reingekommen sind, weil ein Vorstand am Abend jemanden
anderes versprochen hat, dass diese neue Funktion nächste Woche
kommt?
Product Owner
Es hat einen guten Grund, warum der Name zur Accountability
Product Ownerin ist. Also die Besitzerin des Produktes. Klar sie
besitzt es nicht wirklich, das macht das Team als Ganzes.
Gleichzeitig tritt sie vor Stakeholdern genauso auf um sich nicht
reinquatschen zu lassen. Sie ist für den Inhalt verantwortlich
und gibt die Marschrichtung an. Niemand sonst. Egal wie viel
Lametta auf den Schultern. Genau das macht Agile Projekte so
effizient. Es gibt nicht diese Riesen Hierarchie, die bestimmt,
entweder zu schnelle Änderungen oder zu langsam, weil erst noch
durch Steuerkreise durchgetragen. Wir haben hier eine Person, die
in Abstimmung mit dem Team bestimmt und den besten Überblick zum
jeweiligen Werk hat. Und da gehört Nein sagen gegenüber den
Stakeholdern mit dazu.
Solltest Du auch unter einem leichten Helfersyndrom, so wie ich
leiden, dann denk mal daran, dass die Stakeholder, Chefs und
Vorstände vielleicht nicht genug Wissen über das Produkt und
seine Pläne haben könnten. Natürlich wissen wir auch nicht alles
von ihrer Flughöhe. Genau an den Punkt lohnt es sich hinzuhören,
Fragen zu stellen und Transparenz zu zeigen. Denn woher soll ein
außenstehender wissen, was dieser mit einer spontanen
Richtungsänderung anrichten könnte? Zeig es ihm, damit er das
besser einsortieren kann und vielleicht auch zu mehr Kompromissen
bereit ist. Du entscheidest schließlich und darfst zeigen, warum
Deine Entscheidungen gut sind
Arbeite an Deinen Mandaten und baue diese durch gute Leistung und
Marketing aus.
Zum Nein gehört die Transparenz
Eventuell hast Du eine Releaseplanung gemacht, die durch die
Änderung komplett über den Haufen geworfen wird. Zeig es daher
live an Deiner Releaseplanung, was das bedeutet und nimm so Deine
Stakeholder mit. Ist diese transparent informieren sich Deine
Stakeholder in Zukunft vielleicht sogar selbst oder gehen mit Dir
in den Dialog wie Dinge gut reinpassen könnten. In meinen
Projekten führt das sogar zu Verhandlungen unter den
Stakeholdern. „Ich kann warten, Deins ist wichtiger, dafür
bekomme ich meins danach.“ Genau! Das Nein kann echt helfen.
Natürlich darf Dein Plan auch Änderungen abkönnen. Wenn er das
nicht kann, dann lass das mit der Agilität.
Erst durch Intransparenz und vieles Ja sagen kommst Du in einen
Modus, in dem sich ständig die Richtung ändert. Dadurch geht das
Ziel verloren und das ist schlecht für alle Beteiligten.
Nicht einfach aus Trotz
Unser Nein darf keine Trotzreaktion, sondern sollte immer
begründet sein. Das heißt nicht, dass Du jetzt ausschweifend über
alles erzählst und gleichzeitig könntest Du das Nein begründen,
wenn Dein Gegenüber nachfragt.
Ich rede hier nicht von Trotzreaktionen in denen ein Nein okay
ist, da verpasst Du oft Chancen, ich rede hier von angebrachten
Neins.
Gesehen werden
Mag sein, dass das Ablehnen von Anforderungen am Anfang
karrierehinderlich aussieht. Das wird schnell kippen, denn durch
stabile Ziele und gute Planung wird Dein Produkt besser und
robuster und Du kannst Deine Zusagen zuverlässig einhalten. Durch
gutes Marketing wird das schnell auch anderen bewusst und sie
wissen, dass Dein Nein dazu führt, dass sie bei einem Ja auch
geliefert bekommen. Zudem können sie nun durch das Nein sich
jemanden anderes suchen, der Ja sagen kann. Ich hoffe nur nicht
jemanden der Ja sagt und es dann einfach liegen lässt, wie ich es
so oft sehe…
Darüber können wir punkten und dann damit Karriere machen.
Auch die Scrum Masterin macht mit
Das gilt natürlich nicht nur für die Product Ownerin, sondern
alle im Team. Auch die Scrum Masterin wirft nicht alle Rituale
über Bord, nur weil gerade etwas komisch ist im Team. Gerade hier
ist Kontiunität wichtig um Sicherheit zu schaffen. Vor allem
Psychologische Sicherheit.
Alternativen
Bau Dein Netzwerk aus! Wenn Du Nein sagst, dann schlägst Du
Alternativen vor. Entweder in Deinem Projektplan oder indem Du
andere Personen empfiehlst. Dafür braucht es natürlich ein
Netzwerk.
„Hey, frag mal die Kollegin dazu, wahrscheinlich kann sie Dir
besser helfen als ich dabei!“ wirkt Wunder und Du entlässt Deinen
Stakeholder mit einem guten Gefühl beim Nein.
Was auch gut geht ist „Wir schmeißen jetzt nicht den aktuellen
Sprint um, wir nehmen das in den übernächsten und durchlaufen
noch ein paar Refinement-Schleifen damit. Dafür können wir Dir
genau sagen, wann es fertig sein wird.“.
Wir arbeiten schließlich alle für das gleiche Unternehmen und
wollen, dass es erfolgreich ist. Also Optionen aufzeigen.
Der Twist
Sag Ja zu Dingen, wo Du etwas lernen kannst und die Dein Projekt
oder Produkt nicht beeinflussen. Ja zu Abenteuern und Dingen wo
Du Neues entdeckst. Hör Dir Geschichten an, lerne andere Produkte
kennen. Genau das erweitert Dein Spektrum und erhöht Deine
Optionen für das Nein sagen. Genau so komme ich auch zu meinem
Netzwerk.
Beispielsweise hätte ich green-pig.de nie entdeckt, wenn ich
nicht das Gespräch mit Alexandra mal darüber gehabt hätte.
Get shit done,
Janina & Henry
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Wieder eine Folge ohne Janinas tolle Stimme und Geschichten, denn
sie hat wieder ein Training bei der Teamworks GmbH. Dieses Mal
Agiles Teamchoaching kompakt.
Nein sagen hatten wir schon ein paar Mal als Thema.
Beispielsweise hier. Und ich möchte damit Dir gemeinsam noch
einmal etwas mehr Perspektive draufgeben, denn zufälligerweise
ist es mir auch diese Woche wieder stark begegnet.
Diese Folge auf YouTube: https://youtu.be/uV2loMe5eyo
Letzte Woche – Kommunikation
Letzte Woche spreche ich noch mit Dir, wie magisch so kleine
Worte sind und dann passiert selbst mir ein Fehler. Und auch
schön, denn das ist Fehlerkultur live, dass wir auch darüber
sprechen können. Es ist sogar wichtig zu zeigen, dass niemand
perfekt ist und wir alle unsere Fehlerchen machen.
Was ist mir also passiert? Ich habe zu einem Termin eingeladen
und geschrieben „bewaffnet euch mit einem Kaffee“. Oha!
Bewaffnen? Was wird da wohl passieren?
Was ich eigentlich wollte ist eine gemütliche Runde, in der jeder
ein Heißgetränk dabeihat. Und gesagt habe ich was anderes. Du
merkst wie viel Veränderung allein schon so kleine unbewusste
Worte in ein Meeting, die Kommunikation oder Teamdynamik bringen
können.
Und aufpassen, niemand ist perfekt, wir tauschen uns nur darüber
aus, was bei anderen bisher gut funktioniert hat. Die Agilität
kennt schließlich keine Blaupausen. Wir alle sind individuell und
da braucht es individuelle Lösungen und Menschen verhalten sich
anders, das ist auch gut so.
Doch heute geht es ums Nein sagen
Und zwar fällt mir immer öfter auf, dass vor allem Projekte, die
schon länger Agil arbeiten und das auch gut machen, damit ein
Thema haben. Gerade der Product Ownerin fällt es oft nicht so
leicht den Stakeholdern gegenüber Nein zu sagen. Wozu das führen
kann? Zu ständigen Richtungsänderungen im Projekt oder an der
Produktentwicklung. Die Schaffung einer eierlegenden
Wollmilchsau, die live vor Kunde geht, weil nie fertig, dem
verlieren des Ziels und zu noch mehr Unzufriedenheit bei den
Stakeholdern. Das Nein sagen ist wichtig.
Und das ist klar, ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen
zu helfen, die einen Beitrag leisten. Dir geht es dann vielleicht
auch so, dass Du anderen helfen möchtest und sie unterstützen.
Klar willst Du dann ihren Wunsch erfüllen und und und. Oder
Karriere? Was ist, wenn der Chef etwas anderes will, als Du
gerade eingeplant hast? Oder es gibt mehrere Vorstände, die sich
nicht abstimmen und auch Dinge von Deinem Projekt wollen?
Vielleicht wissen genau diese Stakeholder auch viel mehr und vor
allem über das Umfeld und ihre Ideen sind damit sehr gut.
Was mache ich denn dann nun? Schmeiß ich dann meine gerade
gemachte Sprint Planung um? Machen wir jetzt lieber die Dinge,
die frisch reingekommen sind, weil ein Vorstand am Abend jemanden
anderes versprochen hat, dass diese neue Funktion nächste Woche
kommt?
Product Owner
Es hat einen guten Grund, warum der Name zur Accountability
Product Ownerin ist. Also die Besitzerin des Produktes. Klar sie
besitzt es nicht wirklich, das macht das Team als Ganzes.
Gleichzeitig tritt sie vor Stakeholdern genauso auf um sich nicht
reinquatschen zu lassen. Sie ist für den Inhalt verantwortlich
und gibt die Marschrichtung an. Niemand sonst. Egal wie viel
Lametta auf den Schultern. Genau das macht Agile Projekte so
effizient. Es gibt nicht diese Riesen Hierarchie, die bestimmt,
entweder zu schnelle Änderungen oder zu langsam, weil erst noch
durch Steuerkreise durchgetragen. Wir haben hier eine Person, die
in Abstimmung mit dem Team bestimmt und den besten Überblick zum
jeweiligen Werk hat. Und da gehört Nein sagen gegenüber den
Stakeholdern mit dazu.
Solltest Du auch unter einem leichten Helfersyndrom, so wie ich
leiden, dann denk mal daran, dass die Stakeholder, Chefs und
Vorstände vielleicht nicht genug Wissen über das Produkt und
seine Pläne haben könnten. Natürlich wissen wir auch nicht alles
von ihrer Flughöhe. Genau an den Punkt lohnt es sich hinzuhören,
Fragen zu stellen und Transparenz zu zeigen. Denn woher soll ein
außenstehender wissen, was dieser mit einer spontanen
Richtungsänderung anrichten könnte? Zeig es ihm, damit er das
besser einsortieren kann und vielleicht auch zu mehr Kompromissen
bereit ist. Du entscheidest schließlich und darfst zeigen, warum
Deine Entscheidungen gut sind
Arbeite an Deinen Mandaten und baue diese durch gute Leistung und
Marketing aus.
Zum Nein gehört die Transparenz
Eventuell hast Du eine Releaseplanung gemacht, die durch die
Änderung komplett über den Haufen geworfen wird. Zeig es daher
live an Deiner Releaseplanung, was das bedeutet und nimm so Deine
Stakeholder mit. Ist diese transparent informieren sich Deine
Stakeholder in Zukunft vielleicht sogar selbst oder gehen mit Dir
in den Dialog wie Dinge gut reinpassen könnten. In meinen
Projekten führt das sogar zu Verhandlungen unter den
Stakeholdern. „Ich kann warten, Deins ist wichtiger, dafür
bekomme ich meins danach.“ Genau! Das Nein kann echt helfen.
Natürlich darf Dein Plan auch Änderungen abkönnen. Wenn er das
nicht kann, dann lass das mit der Agilität.
Erst durch Intransparenz und vieles Ja sagen kommst Du in einen
Modus, in dem sich ständig die Richtung ändert. Dadurch geht das
Ziel verloren und das ist schlecht für alle Beteiligten.
Nicht einfach aus Trotz
Unser Nein darf keine Trotzreaktion, sondern sollte immer
begründet sein. Das heißt nicht, dass Du jetzt ausschweifend über
alles erzählst und gleichzeitig könntest Du das Nein begründen,
wenn Dein Gegenüber nachfragt.
Ich rede hier nicht von Trotzreaktionen in denen ein Nein okay
ist, da verpasst Du oft Chancen, ich rede hier von angebrachten
Neins.
Gesehen werden
Mag sein, dass das Ablehnen von Anforderungen am Anfang
karrierehinderlich aussieht. Das wird schnell kippen, denn durch
stabile Ziele und gute Planung wird Dein Produkt besser und
robuster und Du kannst Deine Zusagen zuverlässig einhalten. Durch
gutes Marketing wird das schnell auch anderen bewusst und sie
wissen, dass Dein Nein dazu führt, dass sie bei einem Ja auch
geliefert bekommen. Zudem können sie nun durch das Nein sich
jemanden anderes suchen, der Ja sagen kann. Ich hoffe nur nicht
jemanden der Ja sagt und es dann einfach liegen lässt, wie ich es
so oft sehe…
Darüber können wir punkten und dann damit Karriere machen.
Auch die Scrum Masterin macht mit
Das gilt natürlich nicht nur für die Product Ownerin, sondern
alle im Team. Auch die Scrum Masterin wirft nicht alle Rituale
über Bord, nur weil gerade etwas komisch ist im Team. Gerade hier
ist Kontiunität wichtig um Sicherheit zu schaffen. Vor allem
Psychologische Sicherheit.
Alternativen
Bau Dein Netzwerk aus! Wenn Du Nein sagst, dann schlägst Du
Alternativen vor. Entweder in Deinem Projektplan oder indem Du
andere Personen empfiehlst. Dafür braucht es natürlich ein
Netzwerk.
„Hey, frag mal die Kollegin dazu, wahrscheinlich kann sie Dir
besser helfen als ich dabei!“ wirkt Wunder und Du entlässt Deinen
Stakeholder mit einem guten Gefühl beim Nein.
Was auch gut geht ist „Wir schmeißen jetzt nicht den aktuellen
Sprint um, wir nehmen das in den übernächsten und durchlaufen
noch ein paar Refinement-Schleifen damit. Dafür können wir Dir
genau sagen, wann es fertig sein wird.“.
Wir arbeiten schließlich alle für das gleiche Unternehmen und
wollen, dass es erfolgreich ist. Also Optionen aufzeigen.
Der Twist
Sag Ja zu Dingen, wo Du etwas lernen kannst und die Dein Projekt
oder Produkt nicht beeinflussen. Ja zu Abenteuern und Dingen wo
Du Neues entdeckst. Hör Dir Geschichten an, lerne andere Produkte
kennen. Genau das erweitert Dein Spektrum und erhöht Deine
Optionen für das Nein sagen. Genau so komme ich auch zu meinem
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Beispielsweise hätte ich green-pig.de nie entdeckt, wenn ich
nicht das Gespräch mit Alexandra mal darüber gehabt hätte.
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