37: Geburt einer Autorin? Stefanie Mayer über Binarität und Queerness bei Cristina Rivera Garza
22 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Wer als Frau literarische Texte schreibt, setzt sich zwangsweise
damit auseinander, was ein ‚Autor‘ ist und welche machstrukturellen
Implikationen mit diesem Konzept verbunden sind. Gerade im
Gegenwartsmexiko sind Debatten über die Verstrickungen zwischen
Gender und Autor:innenschaft hochpräsent. In Podcasts, Websites,
Zeitschriften, aber auch in der Literatur selbst, wird verhandelt,
was es bedeutet Autorin zu sein. Stefanie Mayer, prae doc an der
Universität Wien, zeigt anhand von Cristina Rivera Garzas La cresta
de Ilión (2002) Möglichkeiten, wie die diskursiv konstruierten
Vorstellungen von Autor:innenschaft zur Neuverhandlung gelangen
kann. Interview: Teresa Hiergeist
damit auseinander, was ein ‚Autor‘ ist und welche machstrukturellen
Implikationen mit diesem Konzept verbunden sind. Gerade im
Gegenwartsmexiko sind Debatten über die Verstrickungen zwischen
Gender und Autor:innenschaft hochpräsent. In Podcasts, Websites,
Zeitschriften, aber auch in der Literatur selbst, wird verhandelt,
was es bedeutet Autorin zu sein. Stefanie Mayer, prae doc an der
Universität Wien, zeigt anhand von Cristina Rivera Garzas La cresta
de Ilión (2002) Möglichkeiten, wie die diskursiv konstruierten
Vorstellungen von Autor:innenschaft zur Neuverhandlung gelangen
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