Wahlen in Venezuela: Entspannung oder Fortdauer der Krise?

Wahlen in Venezuela: Entspannung oder Fortdauer der Krise?

Der internationale Podcast der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
29 Minuten
Podcast
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Der internationale Podcast der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Beschreibung

vor 2 Jahren
Die humanitäre wie politische Situation in Venezuela spitzt sich
zu: Nahrungsmittelmangel, Wasserknappheit, Kriminalität und
Stromausfälle lassen die Bevölkerung darben und verzweifeln. Über 6
Millionen Venezolaner und Venezolanerinnen mussten ihr Heimatland
verlassen. Während das venezolanische Volk um das Überleben im In-
und Ausland kämpft, versuchten das Maduro-Regime und die
Oppositionskräfte (wiedermal) einen Ausweg aus der Sackgasse durch
einen Verhandlungsprozess in Mexiko zu finden. Nun werden die
Karten am 21. November 2021 mit den Regional- und Kommunalwahlen in
Venezuela neu gemischt. Die EU entsendet erstmals seit 15 Jahren
wieder Wahlbeobachter ins Land. Kann man von freien und fairen
Wahlen sprechen? Wird sich durch die Wahl an der aktuellen
Situation in Venezuela etwas ändern? Welche Anstrengungen
unternehmen die Nachbarländer Venezuelas bei der Aufnahme von
Flüchtlingen? Wie ist die Lage der Nachbarn? Wie kann die
internationale Gesellschaft die demokratischen Kräfte im Land
unterstützen? Darüber sprechen Jörg Dehnert unser Projektleiter für
die Andenländer mit Sitz in Lima und Diana Luna unsere Referentin
für Lateinamerika mit Sitz in Potsdam.

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