Nationales Krebsregister – Wie die Daten der Forschung helfen
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Beschreibung
vor 11 Monaten
«Das nationale Krebsregister ist ein riesiger Datensatz – wie eine
grosse Excel-Tabelle», erklärt Katharina Staehelin, Leiterin der
Nationalen Krebsregistrierungsstelle. Rund 1,2 Millionen Tumorfälle
sind bereits registriert. Ziel ist es, jede Krebsdiagnose in der
Schweiz im Register zu erfassen. Denn je mehr Fälle gemeldet
werden, desto grösser ist die Aussagekraft der gesammelten Daten
und desto nützlicher sind sie für Forscherinnen und Forschern. So
auch für Prof. Daniel Zwahlen. Der Leiter der Klinik für
Radio-Onkologie am Kantonsspital Winterthur hat anhand der Daten
untersucht, welchen Einfluss der Wohnort auf das Therapie-Angebot
für Brustkrebspatientinnen hat. Im neuen Podcast erklären er und
Katharina Staehelin, wie das Krebsregister funktioniert, wer die
Daten analysieren kann und wofür diese benötigt werden.
grosse Excel-Tabelle», erklärt Katharina Staehelin, Leiterin der
Nationalen Krebsregistrierungsstelle. Rund 1,2 Millionen Tumorfälle
sind bereits registriert. Ziel ist es, jede Krebsdiagnose in der
Schweiz im Register zu erfassen. Denn je mehr Fälle gemeldet
werden, desto grösser ist die Aussagekraft der gesammelten Daten
und desto nützlicher sind sie für Forscherinnen und Forschern. So
auch für Prof. Daniel Zwahlen. Der Leiter der Klinik für
Radio-Onkologie am Kantonsspital Winterthur hat anhand der Daten
untersucht, welchen Einfluss der Wohnort auf das Therapie-Angebot
für Brustkrebspatientinnen hat. Im neuen Podcast erklären er und
Katharina Staehelin, wie das Krebsregister funktioniert, wer die
Daten analysieren kann und wofür diese benötigt werden.
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