44 Kants Ethik 5: Anwendung des kategorischen Imperativs
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vor 2 Jahren
„Handle so, dass du wollen kannst, dass die Maxime deines
Handelns als allgemeines Gesetz gelte.“ Das ist Immanuel Kants
Weltformel für die Ethik, der berühmte kategorische Imperativ.
Aber angenommen, das stimmt: Was heißt das überhaupt? Wie treffe
ich mit dieser Regel konkrete moralische Entscheidungen?
Das zeige ich in dieser Episode anhand von Kants eigenen
Beispielen. Dabei lernen wir zwei Arten von Pflichten kennen:
vollkommene und unvollkommene.
Literatur:
Immanuel Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (Suhrkamp
Studienbibliothek)
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